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Smartphone
02.05.2019

Apple denkt um

Tim Cook kann sich nicht mehr alleine auf das iPhone verlassen.
Foto: dpa

Weil das iPhone kein Selbstläufer mehr ist und die Gewinne deutlich sinken, muss sich das Unternehmen etwas einfallen lassen

Apple sieht sich auf dem Weg, den Rückgang der iPhone-Verkäufe nach dem Schreck im Weihnachtsgeschäft abzubremsen. Zum Ende des vergangenen Quartals habe sich die Lage deutlich gebessert, sagte Apple-Chef Tim Cook. Der iPhone-Umsatz sank im Jahresvergleich dennoch um 17,3 Prozent auf um gerechnet 27,7 Milliarden Euro. Da Analysten noch schlechtere Zahlen erwartet hatten, legte der Kurs trotzdem deutlich zu.

Apple war bereits im Weihnachtsquartal von einem Rückgang der iPhone-Verkäufe vor allem in China getroffen worden. Das hatte Sorgen um die Nachfrage nach den Telefonen ausgelöst. Das iPhone ist das wichtigste Produkt des Konzerns und macht immer noch mehr als die Hälfte des Geschäfts aus. Apple nennt allerdings keine Stückzahlen verkaufter Geräte mehr, sondern nur noch den Umsatz. Der Rückgang der iPhone-Erlöse im vergangenen Quartal sei komplett auf die Entwicklung in sogenannten Wachstumsmärkten der Schwellen- und Entwicklungsländer zurückzuführen, erklärte Apple. Man steuere mit Preissenkungen und Rückkauf-Angeboten für alte Geräte gegen und das zeige Wirkung.

Das Apple-Geschäft in China schrumpfte im vergangenen Vierteljahr von gut 13 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor auf 10,2 Milliarden Dollar und damit langsamer als im Weihnachtsquartal. Dazu habe auch die Absenkung der Mehrwertsteuer in dem Land von 16 auf 13 Prozent beigetragen, sagte Cook.

Im iPad-Geschäft wuchsen die Erlöse binnen eines Jahres von rund 4 auf 4,87 Milliarden Dollar. Apple hat inzwischen unter anderem ein neues Modell des teureren iPad Pro im Angebot. Mehr als die Hälfte der iPad-Käufer im vergangenen Quartal hätten sich zum ersten Mal ein Apple-Tablet zugelegt, betonte Cook. Das Service-Geschäft, zu dem unter anderem der Streaming-Dienst Apple Music sowie die Erlöse aus dem App Store und dem Speicherdienst iCloud gehören, wuchs von 9,85 auf 11,45 Milliarden Dollar. Apple hat inzwischen 390 Millionen Abo-Kunden in verschiedenen Diensten und will im Jahr 2020 die Marke von 500 Millionen knacken. Die Dienste werden als ein Weg gesehen, mehr Geld mit bestehenden Kunden zu verdienen. Mit der Apple Watch und den Ohrhörern AirPods ist Apple außerdem inzwischen der erfolgreichste Hersteller von sogenannten Wearables.

Apple hält Reserven von 225 Milliarden Dollar – dem stehen Verbindlichkeiten von rund 112 Milliarden Dollar gegenüber. (dpa)

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