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Arbeitsmarkt
16.06.2020

Corona-Krise: Wie finden Bewerber jetzt eine Lehrstelle?

Wie praktisch, wenn der Mundschutz zur Berufskleidung gehört: Der Alltag von Auszubildenden hat sich in Corona-Zeiten verändert.
Foto: Daniel Bockwoldt, dpa

Plus Viele Betriebe sind in Schwierigkeiten. Die Ausbildungsplätze sollen aber nicht gefährdet werden. Wie der Staat Firmen unterstützt und was sich ändern könnte.

Zwei von drei Auszubildenden sind in ihrer Arbeit direkt von der Corona-Krise betroffen, jeder dritte Lehrling könne zudem nicht mehr in seinem Beruf arbeiten, weil das Infektionsrisiko zu hoch sei. Und 16 Prozent sind in Kurzarbeit. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage des Ausbildungsportals ausbildung.de. Besonders betroffen sind Azubis aus der Gastronomie und Tourismus sowie Gesundheit und Pflege. Ein Blick in die Region stimmt hingegen optimistisch: Viele Branchen wollen weiterhin in die Ausbildung investieren.

Einige Unternehmen würden aktuell mit „Handbremse“ Ausbildungsverträge unterzeichnen, sagte Leonie Gebers, Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium in einem Podcast der „Initiative neue Qualität der Arbeit“. Um dies zu verhindern, hat die Bundesregierung ein Förderprogramm beschlossen. Kleine und mittelständische Unternehmen bekommen Prämien, wenn sie Ausbildungsplätze erhalten oder neue schaffen. Rund 2000 bis 3000 Euro sind dafür geplant. In den Eckpunkten des Bundesprogramms heißt es, damit solle verhindert werden, dass die „Covid-19-Krise zu einer Krise für die berufliche Zukunft junger Menschen und der Fachkräftesicherung wird“.

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