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  3. Bad Wörishofen: Arla Foods will Allgäuland-Käsereien übernehmen

Bad Wörishofen
10.05.2011

Arla Foods will Allgäuland-Käsereien übernehmen

Allgäuland Produkte Standort Allgäu Milch Milchprodukte
Foto: Alllgäuland

Die skandinavische Arla Foods will  in Süddeutschland Fuß fassen und dort die finanziell angeschlagene Allgäuland-Käsereien GmbH übernehmen.

Ein Treffen von Arla-Vertretern mit dem Allgäuland-Aufsichtsrat fand am Montag in Bad Wörishofen (Unterallgäu) statt. Dort betreibt Allgäuland einen großen Produktionsstandort. Heute teilte die Allgäuland-Geschäftsführung mit,  Arla wolle das Unternehmen mit "allen Aktivitäten" übernehmen. Weil Arla, nach eigenen Angaben der siebtgrößte Milchverarbeiter der Welt, eine Genossenschaft ist, "bliebe auch Allgäuland weiterhin genossenschaftlich organisiert", teilt die Geschäftsführung mit. 

Über Details oder gar einen Zeitplan für eine Übernahme wurde in Bad Wörishofen noch nicht gesprochen. Entscheiden müssen nämlich die Eigner der Allgäuland, die Milchlieferanten.

 Den etwa 1800 Bauern stehen nun zwei Wege in die Zukunft offen.  Allgäuland treibt seit Monaten eine Lösung voran, die dem Milchverarbeiter die Eigenständigkeit erhält. Dazu gehört unter anderem ein teilweiser Forderungsverzicht der Gläubigerbanken in Höhe von 35 Millionen Euro und der erhoffte millionenschwere Einstieg von landwirtschaftlichen Finanzierern. Zum Konzept gehört auch der Verkauf des Milchwerkes Bad Wörishofen, einem der größten Allgäuland-Standorte. In Sprengelversammlungen macht die Allgäuland-Führung derzeit Werbung für dieses Konzept. Dazu gehört auch eine Fusion der sechs Liefergenossenschaften zu einer einzigen Großgenossenschaft.

 So will Allgäuland die derzeit komplizierten Organisationsstrukturen vereinfachen.  Allgäuland-Geschäftsführer Paul Ritter sieht sich durch das Arla-Angebot in seinem Sanierungskurs bestätigt.  „Wir hoffen, dass unsere Milcherzeuger diesen Vorschlag als gutes Signal verstehen“, sagt Ritter „Ihr Unternehmen wird durch die eingeleiteten Maßnahmen und die bevorstehende Fusion zur Allgäuland-Bergbauern eG wieder effizient und marktfähig“. Über die Fusion der sechs Liefergenossenschaften soll wie geplant zur Jahresmitte abgestimmt werden.

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