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  3. Diesel-Skandal: Audi-Chef Stadler von Staatsanwaltschaft vernommen

Diesel-Skandal
20.06.2018

Audi-Chef Stadler von Staatsanwaltschaft vernommen

Seit Montag sitzt Audi-Chef Rupert Stadler in der JVA in Gablingen.
Foto: Armin Weigel, dpa (Archiv)

Audi-Chef Rupert Stadler befindet sich seit Montag in U-Haft. Am Mittwoch wurde der Manager erstmals vernommen. Das teilte die Staatsanwaltschaft München mit.

Im Zuge der Ermittlungen gegen Audi-Chef Rupert Stadler ist der am Montag verhaftete Manager nun von der Staatsanwaltschaft vernommen worden. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft München II am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Weitere Angaben zum Inhalt der Vernehmung machte der Sprecher nicht.

Die Ermittler werfen Stadler unter anderem Betrug beim Verkauf von hunderttausenden Dieselautos mit manipulierter Abgasreinigung auf dem europäischen Markt vor. Wegen des Vorwurfs der Verdunkelungsgefahr war Stadler am Montag verhaftet worden. Eine Woche zuvor war sein Haus in der Nähe von Ingolstadt durchsucht worden. Dabei fanden die Ermittler nach eigenen Angaben Hinweise, dass Stadler Zeugen oder Beschuldigte beeinflussen wollte. Außerdem hörten die Ermittler laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung Telefonate von Stadler ab.

Rupert Stadler war seit elf Jahren Audi-Chef

Stadler ist der erste Unternehmenschef, der wegen des Dieselskandals in Untersuchungshaft genommen wurde. Der 55-Jährige leitete Audi elf Jahre lang. Am Dienstag teilte der Autobauer mit, dass der bisherige Vertriebsvorstand Bram Schot zum kommissarischen Vorstandsvorsitzenden ernannt wurde. Stadler bat demnach um seine Beurlaubung, bis der Sachverhalt, der zu seiner Verhaftung geführt habe, geklärt sei.

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