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  3. Augsburg: Bei Airbus-Gipfel nicht dabei: Betriebsrat ist erbost

Augsburg
22.07.2021

Bei Airbus-Gipfel nicht dabei: Betriebsrat ist erbost

Die Airbus-Tochter Premium Aerotec gehört zu Augsburg wie der Fußballverein FC Augsburg.
Foto: Ulrich Wagner (Symbolbild)

Plus Das Spitzengespräch zwischen Politik und Management über die Zukunft der Jobs bei Premium Aerotec fand ohne Gewerkschaft statt – und das, obwohl Bayern Druck gemacht hat.

Es geht um tausende Arbeitsplätze beim Luftfahrtzulieferer Premium Aerotec. Allein am Augsburger Standort sind etwa 2800 Frauen und Männer von den radikalen Plänen des Mutterkonzerns Airbus betroffen, nach denen Premium Aerotec zerschlagen und eine große Sparte – die Einzelteilefertigung – womöglich verkauft wird. Käme es dazu, müssten in Augsburg rund 2200 Beschäftigte mit einem neuen Arbeitgeber leben. Betriebsräte befürchten für den Fall einen massiven Job-Abbau und ein langfristiges Ausbluten des Standortes.

Kanzleramt ist an Airbus beteiligt und vertritt die Interessen Deutschlands

Entsprechend erbost sind die Arbeitnehmervertreter, dass sie an dem am Donnerstag vom Bundeskanzleramt unter Regie von Minister Helge Braun (CDU) veranstalteten digitalen Airbus-Gipfel nicht teilnehmen durften. Dabei hatte sich Bayern, wie ein Sprecher der Staatskanzlei unserer Redaktion bestätigte, dafür starkgemacht, dass die Beschäftigtenvertreter zu dem Treffen eingeladen werden. Das Kanzleramt vertritt die Interessen Deutschlands bei Airbus, ist das Land doch wie Frankreich mit knapp elf Prozent an dem europäischen Flugzeugbauer beteiligt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.07.2021

wohin soll den verkauft werden? An China vielleicht?

Outsourcen (oder verkaufen) ist der aller größte Schwachsinn den es gibt!
Einige Manager glauben allerdings noch daran - mit welcher Begründung?
Der Hauptlieferant ist verantwortlich für Qualität, Liefertermine, technische Unterstützung, Garantie und nötiges Know How.
Beim Outsourcen oder verkaufen fällt all dies in das Nirwana und ist nicht mehr greifbar.

Ein guter Manager arbeitet für die Interessen seines Unternehmens und nicht für seine eigenen.
Wenn ich die Manager in der Vergangenheit anschaue stelle ich fest, jeder Zweitklässler kann den Job. Allerdings reicht hier ein Lolli und keine 200.000,00 € oder mehr

Augsburg hat bereits genügend Beispiele für diesen Schwachsinn; vielleicht sollten einmal einige Politiker aus ihren Märchenträumen erwachen und entsprechend handeln!