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Lesetipp
24.02.2019

Wie aus Beate Sander eine millionenschwere Aktien-Oma wurde

Beate Sander lebt immer noch in dem Reihenhaus, das sie in den 60er Jahren bezogen hat. Von hier aus handelt sie täglich mit Aktien.
Foto: Alexander Kaya

Plus Die 81-jährige Beate Sander unterrichtete an der Realschule in Neu-Ulm. Mit 60 Jahren entdeckte sie die Börse und machte ein Vermögen. Das ist ihr Geheimnis.

Das Haus, Baujahr 1964/65. Die Einrichtung – mal abgesehen von der neuen Leder-Couchgarnitur – auch. Es ist gemütlich bei Beate Sander, doch mit den vier Wänden einer Börsenmillionärin assoziiert kaum einer ihre Reihenhaushälfte im Ulmer Stadtteil Böfingen. Mit dieser Bescheidenheit ist die Bestsellerautorin in guter Gesellschaft: Auch Börsenguru Warren Buffett soll am Rande von Omaha im US-Bundesstaat Nebraska noch in einem Haus leben, das er 1958 für 31.500 Dollar gekauft haben soll. Millionäre können so bescheiden sein. Allerdings ist Beate Sander keine Einkommens-, sondern Aktien-Millionärin.

Ihr Startkapital waren 30.000 Euro - heute ist die Summe siebenstellig

Weiter gemeinsam haben die beiden, dass auch Beate Sander nur Aktien kauft, die sie möglichst für immer behalten will. Ansonsten sind die Lebenswelten des wohl erfolgreichsten Großinvestors des 20. Jahrhunderts und der 81-jährigen Beate Sander grundverschieden. Die pensionierte Lehrerin, die bis zu ihrem 65. Geburtstag Vollzeit an der Realschule im Neu-Ulmer Stadtteil Pfuhl unterrichtete, startete erst spät in ihrem Leben mit dem Aktienhandel, und zwar im Vorfeld der „Volksaktie“ der Telekom, die 1996 in den Handel kam. Beate Sander rief eine Börsen-AG an der Schule ins Leben, schrieb erste Lehrpläne und Schulbücher zu dem Thema und stieg selber – das 60. Lebensjahr war überschritten – in den Handel ein.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.02.2019

Frau Sander ist eine beeindruckende Persönlichkeit von der man sehr viel lernen kann.

Ich habe erst kürzlich zwei Podcasts mit ihr und Kolja Barghoorn gehört. Sie hat eine recht konservative aber äußerst fundierte Sicht auf die Börse. Mit ihren Büchern kann man also sein Börsenwissen weiter ausbauen und neue Anlagestrategien (z.B. aus „Die besten Russland-Aktien mit Beate Sander“) entdecken.

Im Westen glaubt man aktuell davon zu profitieren die Armut zu studieren. Wir betreiben „Armutsvorschung“ und ein Armuntsreport nach dem anderen wird veröffentlicht.
Ist es nicht sinnvoller sich an „den reichen“ zu orientieren und zu versuchen von Ihnen zu lernen?