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Finanzen
09.11.2018

Australierin soll Musk kontrollieren

Elon Musk

Robyn Denholm wird Chefin des Verwaltungsrats von Tesla

Alto Die bisherige Finanzchefin des australischen Telekommunikations-Anbieters Telstra löst Elon Musk an der Spitze des Tesla-Verwaltungsrates ab. Die 55-jährige Robyn Denholm wird dafür ihren aktuellen Job nach kurzer Zeit wieder aufgeben. Sie hat Erfahrung in der Autobranche und arbeitet unter anderem für Toyota in Australien.

Tesla-Chef Musk muss den Vorsitz in dem Aufsichtsgremium des Elektroauto-Herstellers als Teil einer Vereinbarung mit der US-Börsenaufsicht SEC für mindestens drei Jahre ablegen. Die Behörde warf ihm Irreführung der Anleger vor, nachdem er über Pläne getwittert hatte, Tesla von der Börse zu nehmen. Musk hatte den Eindruck erweckt, dass er die nötige Finanzierung dafür sicher habe. Er gab das Vorhaben weniger als drei Wochen später wieder auf. Die SEC wollte Musk ursprünglich sogar dauerhaft aus den Chefetagen börsennotierter US-Unternehmen verbannen lassen.

Denholm sitzt bereits seit 2014 im Tesla-Verwaltungsrat, steht Musk nach US-Medienberichten aber weniger nahe als einige andere Mitglieder des Gremiums. Die Verwaltungsräte in US-Unternehmen spielen eine stärkere Rolle als Aufsichtsräte in Deutschland: Neben Aufsichtsfunktionen bestimmen sie unter anderem auch die Strategie mit. Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Firmenchef auch den Vorsitz im Verwaltungsrat hält. Bei Tesla will die SEC erreichen, dass Musk stärker kontrolliert wird.

Musk sorgte in den vergangenen Monaten mit seinem Verhalten immer wieder für Unverständnis. So gab er zu, bei den Plänen zum Börsenrückzug den Preis auf 420 Dollar je Aktie aufgerundet zu haben wegen der Bedeutung der Zahl in der Marihuana-Kultur. Noch während die Einigung mit der SEC in der Schwebe war, warf er der Behörde vor, Börsenspekulanten zu bereichern. Vor wenigen Tagen sorgte er für Verwirrung mit der Behauptung, er habe „alle seine Titel bei Tesla gelöscht“ und sei jetzt „das Nichts von Tesla“. Wenig später bezeichnete ihn das Unternehmen weiterhin als Firmenchef. (dpa)

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