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Finanzaffäre
20.11.2018

Autokonzern Renault baut seine Spitze vorläufig um

Carlos Ghosn, Vorstandsvorsitzender von Renault-Nissan-Mitsubishi, wurde verhaftet.
Foto: Paul Sancya, AP/dpa (Archiv)

Nach der Verhaftung von Renault-Nissan-Chef Ghosn hat der französische Autokonzern seine Spitze vorläufig neu strukturiert. Künftig steuert Thierry Bolloré die Geschäfte.

Nach der Verhaftung von Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn in Japan hat der französische Autokonzern Renault seine Spitze vorläufig neu strukturiert. Die Weichen wurden bei einer Verwaltungsratssitzung am Dienstagabend gestellt. Die operativen Geschäfte werden künftig von Thierry Bolloré gesteuert, wie das französische Unternehmen mitteilte. Bolloré war bisher als Vize-Generaldirektor nach Ghosn die Nummer zwei im Konzern. Ghosn bleibt als Vorsitzende vorerst im Unternehmen, Bolloré wird künftig dieselben Befugnisse wie er haben.

Renault-Nissan-Chef Ghosn war am Montag verhaftet worden

Ghosn war am Montag wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Börsenauflagen verhaftet worden. Internen Ermittlungen zufolge sollen er und ein weiterer Manager ihre Geldbezüge in offiziellen Berichten an die japanische Börse falsch dargestellt und in Ghosns Fall zu niedrig beziffert haben. Medien hatten berichtet, Ghosn habe seit 2011 über einen Zeitraum von fünf Jahren insgesamt 5 Milliarden Yen (rund 40 Mio Euro) Einkommen zu wenig angegeben. Dem Vernehmen nach ist Ghosn auch in Frankreich nicht mehr zu halten, falls sich die Vorwürfe bestätigen sollten. (dpa)

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