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Autopilot
27.07.2016

Tödlicher Unfall mit Tesla-Auto: Wagen fuhr wohl zu schnell

Nach dem tödlichen Unfall mit einem Tesla-Auto ermittelt die US-Verkehrssicherheitsbehörde.
Foto: ADAC/UWE RATTAY (dpa)

Bei einem Unfall mit einem Tesla-Wagen war im Mai ein Autofahrer tödlich verunglückt - während er den Autopiloten aktiviert hatte. Ein Zwischenbericht nennt nun neue Details.

Die Untersuchung zum tödlichen Unfall mit einem Tesla-Auto hat ergeben, dass dabei überhöhte Geschwindigkeit eine Rolle gespielt haben könnte. Erlaubt waren auf der Straße 105 Kilometer pro Stunde. Der Wagen soll aber mit Tempo 119 unterwegs gewesen sein, als der Unglück passierte. So steht es im Zwischenbericht der US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB.

Anfang Mai war ein Tesla-Auto Model S mit einem Lastwagen zusammengestoßen, der die Straße kreuzte. Der Fahrer starb. Der Autopilot war während des Unfalls aktiviert - bremste aber nicht. Tesla selbst vermutet, dass der Autopilot die weiße Seite des Lastwagens nicht von dem hellen Himmel dahinter unterscheiden konnte.

Die Ermittlungen der US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB zum Unfall mit dem Tesla-Auto sind noch nicht abeschlossen. "Aspekte des Unfalls sind weiter Gegenstand der Untersuchung", heißt es in einer Erklärung. Daher möchte sich die Behörde auch noch nicht auf eine Unfallursache festlegen.

Unfall mit Autopilot-Wagen: Tesla verteidigt Auto

Tesla verteidigt das Autopilot-System nach dem tödlichen Unfall. Es sei das erste Unglück nach 200 Millionen gefahrenen Kilometern gewesen. Im normalen Straßenverkehr gebe es dagegen alle 150 Millionen Kilometer einen tödlichen Unfall.

Außerdem habe es sich bei dem System auch nur um eine Beta-Version gehandelt. Der Fahrer müsse auch bei Autopilot-Fahrten jederzeit die Hände am Lenker und damit die Kontrolle behalten. afp

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