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Bayer
26.04.2019

Bayer-Chefaufseher entschuldigt sich für heftige Kursverluste

Bayer hatte den Saatguthersteller Monsanto im vergangenen Jahr für rund 63 Milliarden US-Dollar übernommen.
Foto:  Oliver Berg (dpa)

Der Pharmakonzern Bayer steht nach dem Monsanto-Kauf in der Kritik. Der Aufsichtsratsvorsitzende hat sich für Kursverluste entschuldigt.

Der Aufsichtsratsvorsitzende von Bayer, Werner Wenning, hat sich bei den Aktionären des Pharma- und Agrarchemiekonzerns entschuldigt. Bayer habe an der Börse starke Kursverluste hinnehmen müssen, "das bedauern wir sehr", sagte Wenning am Freitag zum Auftakt der Hauptversammlung in Bonn. Vorstandschef Werner Baumann betonte, es gebe angesichts der Kursverluste "nichts zu beschönigen". Er stellte den Kauf des US-Konkurrenten Monsanto aber dennoch als richtigen Schritt dar, um langfristig voranzukommen.

Bayer erlebte zwei Niederlagen vor Gericht

Bayer hat in den USA zwei Gerichtsschlappen hinnehmen müssen - Krebskranke hatten Schadenersatz wegen des glyphosathaltigen Monsanto-Produkts Roundup gefordert, in dem sie den Grund für ihre Erkrankung sehen. Vor allem wegen dieser beiden Urteile ist der Kurs der Bayer-Aktie im Keller, binnen eines Jahres hat sie mehr als ein Drittel an Wert verloren. Bayer legt gegen beide Urteile Rechtsmittel ein.

Baumann betonte aber wie gewohnt, dass Glyphosat "bei sachgerechter Anwendung ein sicheres Produkt" sei. Mit Blick auf die krebskranken Kläger sagte Baumann: "Glyphosat-basierte Produkte sind nicht der Grund für ihre schweren Erkrankungen." In den USA muss sich Bayer mittlerweile insgesamt 13 400 Produkthaftungsklagen stellen.

Auch mit Blick auf die Rechtsrisiken durch die Monsanto-Übernahme hatten Großaktionäre von Bayer im Vorfeld der Hauptversammlung Widerstand angekündigt. Der traditionell hohe Zustimmungswert für den Vorstand könnte daher bei dem diesjährigen Aktionärstreff einbrechen. Dies wäre ein herber Dämpfer für Konzernchef Baumann. (dpa)

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