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  3. Saatgutriese: Bayer will Monsanto-Übernahme am Donnerstag abschließen

Saatgutriese
04.06.2018

Bayer will Monsanto-Übernahme am Donnerstag abschließen

Die US-Kartellbehörden haben die Übernahme des Saatgutherstellers Monsanto durch Bayer unter strengen Auflagen genehmigt.
Foto: Peter Endig, Maja Hitij (dpa)

Bayer arbeitet seit mehr als zwei Jahren an dem Deal. Nun ist die Übernahme des Saatgutriesen Monsanto durch den Pharma- und Agarchemiekonzern nahezu perfekt.

Bayer ist bei der umstrittenen Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto am Ziel. "Alle notwendigen behördlichen Freigaben zum Vollzug der Übernahme liegen vor", teilte die Bayer AG am Montag in Leverkusen mit.

"Bayer wird am 7. Juni der alleinige Eigentümer der Monsanto Company", teilte das Unternehmen am Montag mit. Der Kaufpreis liege derzeit bei 63 Milliarden Dollar. Bis dahin war die Übernahme stets auf 62,5 Miliarden Dollar (rund 50 Milliarden Euro) beziffert worden. Es ist die größte Übernahme eines deutschen Unternehmens im Ausland.

Bayer arbeitet seit mehr als zwei Jahren an der Übernahme. Erst vor wenigen Tagen war die letzte wichtige Kartell-Genehmigung in den USA erteilt worden. Im März hatte bereits die EU-Kommission zugestimmt. Da Bayer und Monsanto fast rund um den Globus Geschäfte machen, mussten Genehmigungen in rund 30 Ländern eingeholt werden. Sie machten Bayer strenge Auflagen, so dass am Ende nicht nur der Kaufpreis höher ausfiel als ursprünglich geplant. Auch was die Größe der zu veräußernden Teile angeht, hatte Bayer ursprünglich mit weniger gerechnet.

In zwei Tranchen muss sich der deutsche Konzern unter anderem von seinem Gemüse- und Feldsaatgut-Geschäft, von Aktivitäten bei "Digital Farming" sowie vom weltweiten Geschäft mit Glufosinat-Ammonium trennen - insgesamt geht damit ein Umsatzvolumen von 2,2 Milliarden Euro an den Rivalen BASF. Der zahlt dafür rund 7,6 Milliarden Euro. Dem Verkauf stimmte die EU-Kommission Anfang Mai unter Auflagen zu. Gleichzeitig mit den US-Behörden teilte sie in der vergangenen Woche zudem mit, dass sie BASF für den geeigneten Käufer halte. (dpa)

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