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Corona-Krise
26.06.2020

Bayerns IG-Metall-Chef erwartet angesichts verschärfender Krise doch noch Pkw-Kaufprämie

Bayerns IG Metall-Chef Johann Horn fordert eine klare Ansage von Ministerpräsident Markus Söder an die Unternehmen zugunsten der Beschäftigten.
Foto: IG Metall

Exklusiv Der bayerische IG-Metall-Chef Johan Horn warnt davor, dass Deutschlands Wirtschaft im zweiten Halbjahr wegen der Krise "an die Wand" läuft.

Der bayerische IG-Metall-Chef Johann Horn fordert angesichts der verschärfenden Krise der Automobilindustrie einen Kursschwenk der Bundesregierung in der Frage der umstrittenen Kaufprämie für herkömmliche Pkw. „Die Bundesregierung wird schnell im zweiten Halbjahr erkennen, dass sie für die Beschäftigten der Auto- und Zulieferindustrie noch etwas tun muss und mit einer Kaufprämie für ökologische Verbrenner-Autos nachbessern muss“, sagte Horn unserer Redaktion. „Sonst laufen wir in Deutschland an die Wand“, betonte der Gewerkschafter.

Bayerns IG-Metall-Chef warnt vor massivem Jobverlust in der Autoindustrie

Der bayerische IG-Metall-Chef warnte vor großen Jobverlusten in der Automobilverlusten, während große Autobauer wie Audi und  BMW sozialverträglich tausende Arbeitsplätze ohne betriebsbedingte Kündigungen abbauen würden, verschärfe sich die Lage bei den Zulieferern. „Hier stellt sich die Frage, ob das noch sozialverträglich geht“, betonte er. „Hier arbeiten aber die meisten Beschäftigten in der Autoindustrie.“

Auch in anderen Bereichen der bayerischen Metall- und Elektroindustrie kämen negative Signale:. „Demnach planen inzwischen neun Prozent der Betriebe einen Stellenabbau“, sagte Horn unter Berufung auf eine Umfrage seiner Gewerkschaft „Aus vielen Firmen erreicht uns die Nachricht, dass das Vorkrisen-Niveau vielleicht erst in drei, vier Jahren wieder erreicht wird“, sagte er. „ Wenn die Kurzarbeit ausläuft und es keine Nachfolgeregelung geben sollte, bekommen wir ein großes Problem.“

Horn fordert klare Ansage von Ministerpräsident Markus Söder

Horn forderte den bayerischen CSU-Ministerpräsidenten Markus Söder Druck auf die Unternehmen zu machen, keine Mitarbeiter zu entlassen: „Söders Ansage an die Firmenleitungen im Freistaat muss lauten: Ihr habt jetzt in der Coronakrise vom Staat viel Geld bekommen, damit ihr nicht kaputt geht. Jetzt könnt ihr aber nicht Menschen entlassen und auf die Straße schicken. Wer kassiert, darf nicht feuern.“  Der Ministerpräsident müsse die Unternehmer „jetzt bei der Ehre packen und ganz klar sagen: Wer staatliches Geld einstreicht, muss zu seinen Mitarbeitern stehen“, forderte Horn. Die Unternehmen müssten nun mit den Beschäftigtenvertretern nach alternativen Lösungen suchen, statt Mitarbeiter zu entlassen.

Lesen Sie hier auch das ganze Interview mit Johann Horn.

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