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  3. Medienbericht: Bitcoins offenbar als "privates Geld" anerkannt

Medienbericht
18.08.2013

Bitcoins offenbar als "privates Geld" anerkannt

Das Logo der virtuellen Währung Bitcoin in einem Berliner Schaufenster.
Foto: Jens Kalaene (dpa)

Das Finanzministerium erkennt anscheinend die Digital-Währung Bitcoins als Währung an.

Deutschland akzeptiert die Digital-Währung Bitcoin, das melden Medienberichten. Die virtuellen Münzen seien rechtlich und steuerlich gebilligt und als "Rechnungseinheiten" anerkannt, berichten die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Online-Ausgabe der Neuen Osnabrücker Zeitung. Beide Medienbericht berufen sich auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Frank Schäffler und die Antwort des Bundesfinanzministeriums. Bitcoins sind damit "privates Geld".

Bitcoins sind "privates Geld"

Die Bitcoins rückten vor einigen Monaten in den Blickpunkt, als Spekulanten den Kurs auf eine Achterbahnfahrt schickten. Das Internet-Geld wird nicht von einem Staat beziehungsweise einer Zentralbank kontrolliert, sondern von Internetnutzern in komplizierten Rechenoperationen "geschürft". Die Menge an Bitcoin-Einheiten ist auf 21 Millionen begrenzt. Der Kurs ergibt sich aus Angebot und Nachfrage in Tauschbörsen und liegt derzeit bei um die 110 Dollar (82 Euro).

Bitcoins offenbar als "privates Geld" anerkannt
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Zuvor hatte das Bundesfinanzministerium dem FAZ-Bericht zufolge bereits klargestellt, dass Spekulationsgewinne beim An- und Verkauf von Bitcoins nach einer Haltefrist von einem Jahr steuerfrei sind. Anders als bei Aktien- oder Zinsgeschäften würde keine Abgeltungssteuer fällig.

Bitcoins zum Beispiel für Einkäufe im Netz eingesetzt werden. AZ/dpa

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