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  3. Abstürze: Boeing wusste seit 2017 von Problem bei Unglücksflieger 737 Max

Abstürze
06.05.2019

Boeing wusste seit 2017 von Problem bei Unglücksflieger 737 Max

Anfang März war eine Boeing 737 Max in Äthiopien abgestürzt. Genau wie bei einem Absturz im Oktober 2018 in Indonesien starben alle Menschen an Bord.
Foto: Mulugeta Ayene, dpa

Die Abstürze von zwei Boeing-Maschinen hängen wohl mit Fehlern der Steuerungssoftware zusammen. Das Unternehmen wusste wohl schon seit 2017 davon.

Der US-Luftfahrtriese Boeing wusste lange vor dem ersten Absturz einer 737-Max-Maschine von einem Softwareproblem der Modellreihe. Der Konzern räumte am Sonntag ein, bereits einige Monate nach Auslieferungsbeginn der 737 Max im Mai 2017 festgestellt zu haben, dass ein Warnsystem in den Cockpits nicht richtig funktionierte. Boeing habe daraufhin zunächst eine interne Untersuchung gestartet, die zu dem Schluss gekommen sei, dass keine Beeinträchtigung der Flugsicherheit vorliege.

Boeings obere Führungsebene sei in diese Untersuchung nicht involviert gewesen und erst nach dem ersten Absturz einer 737-Max-Maschine in Indonesien am 29. Oktober 2018 auf das Problem aufmerksam geworden. Auch die US-Luftfahrtbehörde FAA sei erst rund eine Woche nach diesem Unglück darüber informiert worden. Im Dezember sei eine weitere Untersuchung durchgeführt worden, die ebenfalls ergeben habe, dass das Problem kein Sicherheitsrisiko darstelle, heißt es in der Boeing-Mitteilung.

Bei den Boeing-Abstürzen starben 346 Menschen

Am 10. März war es zu einem zweiten Absturz einer 737 Max in Äthiopien gekommen. Insgesamt starben bei den Unglücken 346 Menschen. Ein Fehler der einer MCAS genannten Steuerungssoftware, die eigens für Boeings Neuauflage der 737-Reihe entwickelt wurde, steht nach ersten Ermittlungsberichten als Unfallursache im Verdacht.

Das Warnsystem, von dessen Problem Boeing seit 2017 wusste, steht im Zusammenhang mit dem MCAS-Programm. Ob und inwieweit es eine für die Abstürze entscheidende Rolle spielte, ist bislang aber unklar. (dpa)

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