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29.07.2010

Chemie stimmt bei BASF wieder

Chemie stimmt bei BASF wieder
Foto: DPA

Ludwigshafen (dpa) - Beim Branchenführer BASF stimmt die Chemie nach der Wirtschaftskrise wieder. Vorstandschef Jürgen Hambrecht sagte am Donnerstag, die Geschäfte hätten nach einem guten Jahresstart im Zeitraum von April bis Juni "nochmals weiter an Fahrt gewonnen".

Er vermeldete deutliche Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis. "Insgesamt sind wir auf einem guten Weg, wieder an die Vor-Krisen- Ergebnisse anzuschließen." Auch für die kommenden Monate sei bisher kein substanzielles Nachlassen der Nachfrage zu erkennen.

Die konjunkturelle Erholung werde sich im zweiten Halbjahr moderat fortsetzen, zeigte sich Hambrecht überzeugt. Es gebe aber noch immer große Risiken. Der Vorstandschef verwies unter anderem auf die hohe Verschuldung vieler Staaten: "Nicht mehr auszugeben als einzunehmen ­ dieser weise Rat der schwäbischen Hausfrau muss jetzt in die Praxis umgesetzt werden."

Im zweiten Quartal 2010 stieg der Umsatz den Angaben zufolge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 30 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro. Die Chemikaliensparte verzeichnete mit 64 Prozent das größte Plus. Generell sei die Nachfrage im Chemiegeschäft sehr groß gewesen, sagte Hambrecht. Abgesehen vom Öl- und Gasgeschäft legten alle Segmente beim Umsatz zu. Im weltweiten Vergleich verzeichnete die BASF die größten Erlöszuwächse in Asien.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereinflüssen verdoppelte sich nahezu auf 2,2 Milliarden Euro. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von knapp 1,2 Milliarden Euro, nach 343 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Für das laufende Jahr peilt BASF weiterhin einen deutlichen Zuwachs beim operativen Ergebnis und ein Plus beim Umsatz an.

Das Umsatzplus soll über dem weltweiten Anstieg der Chemieproduktion liegen, das die BASF bei sieben bis acht Prozent erwartet. Den Aktionären stellte Hambrecht für 2010 eine höhere Dividende in Aussicht.

Zur kürzlich angekündigten Übernahme des Spezialchemieunternehmens Cognis sagte Vorstandsmitglied John Feldmann, einen genauen Integrationsplan werde es erst nach einer eingehenden Analyse der Cognis-Geschäfte geben.

Zuvor sei aber die Zustimmung der Kartellbehörden für die Übernahme nötig. Er bekräftigte das Ziel, dass die Transaktion im November abgeschlossen sein soll. BASF lässt sich die Übernahme insgesamt rund 3,1 Milliarden Euro kosten.

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