Plus Trotz der schwierigen Zeiten ist Kuka ein Stück vorangekommen. Das stimmt positiv. Langfristig hat der Augsburger Roboterbauer eine gute Zukunft.
Der unaufgeregte, aber umso zähere Arbeiter Peter Mohnen ist in schwierigen Zeiten ein Stück vorangekommen. Er konnte den Roboter- und Anlagenbauer Kuka wieder, was Aufträge und Ergebnis betrifft, auf solidere Beine stellen.
Zuletzt häuften sich positive Nachrichten: Die neuesten Elektro-Autos von VW in Zwickau werden mit Kuka-Robotern hergestellt. Auch ein Großauftrag aus Südkorea für einen Zulieferer, der für Hyundai und Kia arbeitet, ließ aufhorchen. Außerdem hat Mohnen das betrieben, was nun in vielen Betrieben Priorität hat, eben die Kosten besser in den Griff zu bekommen und die Liquidität sicher zu stellen.
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