Airbus fliegt Milliardenverlust ein – mit Folgen für die Region
Plus Der Flugzeubauer Airbus spürt massiv die Krise und baut Tausende Jobs ab. Was heißt das für die Beschäftigten von Airbus Helicopters und Premium Aerotec?
In der Krise wird das Wort zum Zauberwort. Manche sehnen sich danach, manche rühmen sich, die Fähigkeit zu besitzen. Resilienz, also im ursprünglichen Sinn psychische Widerstandskraft, eben die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen, verleiht Menschen Kraft in Ausnahmesituationen. Manager haben den Begriff für sich zurechtgebogen. In ihrer Welt geht es um die Fähigkeit von Schlüssel-Mitarbeitern, sich an neue Herausforderungen rasch anzupassen.
Airbus-Chef Guillaume Faury sagt deshalb am Donnerstag bei der Vorlage der in der Luftfahrtwelt mit Spannung erwarteten Bilanz des deutsch-französisch-spanischen Konzerns: „Die Ergebnisse des Jahres 2020 zeigen die Resilienz von Airbus in der heftigsten Krise der Luftfahrt-Industrie. Ich bin stolz auf unsere Mitarbeiter.“ Es wurde erwartet, dass die Airbus-Kennziffern für das vergangene Corona-Jahr deutlich negativ ausfallen. Hier ist besonders der Auftragseingang interessant, also der Wert der Bestellungen, die trotz der verheerenden Lage der Airlines aufgelaufen sind.
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