Volle Lager, keine Kunden: Modehandel in der Region fürchtet um seine Existenz
Plus Geschäfte wie Schuh Schmid und das Modehaus Jung in Augsburg schlagen Alarm. Ihre Läden sind voll mit Winterware, aber die Käufer dürfen nicht kommen.
Pullover, Daunenjacken, Chino-Hosen für Männer mit dezentem Karomuster – Im Augsburger Modehaus Jung hätten Kunden derzeit eine Riesenauswahl. Hätten. Denn seit dem zweiten Lockdown in der Corona-Krise am 16. Dezember hat das Geschäft geschlossen.
Die Kunden fehlen, die Ware findet keinen Abnehmer. "Die Lage in unserer Branche spitzt sich dramatisch zu", sagt Alexander Ferstl, Geschäftsführer des Traditionsbetriebs.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Ich würde gerne jetzt Winterkleidung bei den genannten Geschäften online kaufen. Aber anscheinend geht das leider nicht. Warum?
Winterartikel werden VIELLEICHT zum Einkaufspreis im Sommer noch verkauft werden können. Ich hoffe, der Textilhandel bedankt sich bei der hirnrissigen Politik.