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Aktienhandel
17.08.2017

Das hat Warren Buffett gekauft

Wenn Warren Buffett bekannt gibt, welche Firmenanteile er besitzt, hört die ganze Branche zu. Jüngst war es wieder soweit.
Foto: Cliff Owen, dpa

Der Starinvestor hat seine neuesten Aktionen an der Börse offengelegt. Kreditkarten haben es ihm besonders angetan. Ein Unternehmen lässt er hängen

Wenn der US-Starinvestor Warren Buffet, 86, offenlegt, welche Aktien er in seinem Depot hat, wird die Branche hellhörig. Vielen gelten seine An- und Verkäufe als Gradmesser dafür, welche Wertpapiere in naher Zukunft durch die Decke oder in den Keller gehen werden. Der aktuell viertreichste Mensch der Welt (geschätztes Vermögen: 76,7 Milliarden US-Dollar) investiert nicht in irgendwelche Unternehmen, sondern nur dann, wenn er sicher ist, dass es sich lohnt. Vor einigen Jahren sagte er: „Die Frage, wie man reich wird, ist leicht zu beantworten. Kaufe einen Dollar und bezahle nicht mehr als 50 Cent dafür.“ Nun war es wieder soweit und Buffetts Investment-Unternehmen Berkshire Hathaway legte der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC offen, welche Anteile es im zweiten Quartal 2017 an welchen Unternehmen hielt. Eine Aktie von Berkshire Hathaway ist mit einem Wert von fast 270000 Dollar die teuerste der Welt.

Lange Zeit ließ Buffett die Finger von Hightech-Firmen. Grundsätzlich ist das immer noch so bei den rund 40 Unternehmen, an denen er Anteile hält. IBM und Apple sind die Ausnahmen. 18,75 Milliarden US–Dollar teuer sind Buffetts Anteile an Apple. In seinem Portfolio ist es die dritthöchste Beteiligung. Auf Platz zwei landet Wells Fargo, ein Finanzdienstleistungsunternehmen aus den USA (25,9 Milliarden US-Dollar).

In Finanzen investiert Buffett gerne. Ein großer Teil seiner Anteile gehört zu Firmen aus diesem Sektor. Besonders Kreditkartenfirmen haben es dem Investor angetan. Anteile an etablierten Marken wie Mastercard, Visa oder American Express hat er schon. Am Montag teilte Berkshire Hathaway mit, nun auch Anteile an der eher unbekannten Kreditkartenfirma Synchrony Financial zu halten. Und das, obwohl die Aktie in diesem Jahr schon etwa 20 Prozent an Wert verloren hatte. Seit der Übernahme steigt ihr Wert wieder kontinuierlich an.

Synchrony Financial ist eine Tochtergesellschaft von General Electric (GE), an der Buffett noch im ersten Quartal Anteile von 315 Millionen Dollar hielt. Das ist Geschichte, Buffett verkaufte alle Anteile. Die GE-Aktien sind seit Monaten im Sinkflug, eine Teilhabe schien dem Investor wohl nicht mehr lukrativ genug. Dafür hat er anscheinend den Immobiliensektor für sich entdeckt und hält seit kurzem Anteile an der kanadischen Home Capital Group und der Store Capital Corporation aus den USA.

Beides kleine Fische im Vergleich zum ersten Platz der Berkshire Hathaway Investments. Dort steht der Lebensmittelgigant Kraft Heinz, an dem Buffett Anteile von fast 28 Milliarden US-Dollar hält.

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