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Aktienmarkt
12.10.2018

Der Dax fällt weiter

Der deutsche Leitindex büßte zwischenzeitlich 1,7 Prozent ein.
Foto: dpa

Negative Konjunkturmeldungen und schwache US-Börsen haben den Leitindex rasant absinken lassen

am Main Die Angst vor steigenden Zinsen und einer schwächeren Konjunktur hat auch am Donnerstag das Geschehen am deutschen Aktienmarkt bestimmt. Hinzu kamen erneut schwache US-Börsen. Der Dax büßte weitere 1,48 Prozent auf 11539 Punkte ein. Damit konnte der Leitindex seine Verluste nur leicht eingrenzen. Im Tagestief hatte er 1,7 Prozent eingebüßt und war auf den tiefsten Stand seit Anfang Februar 2017 gesackt. Der Dax befinde sich nunmehr im „Crash-Modus“, sagte Martin Utschneider vom Bankhaus Donner & Reuschel. Die Postbank schrieb von einem „Mix aus Handelsstreit, Brexit, Sorgen um Italien und die Weltkonjunktur sowie hinsichtlich stärker steigender Zinsen“, der die Börsen belaste.

Am Vorabend hatte sich der Kursrutsch in New York ausgeweitet und war über Nacht nach Asien geschwappt. „Anlass, sich um die Verfassung der Märkte Sorgen zu machen, gab es zuletzt zuhauf“, sagte Christian Schmidt von der Landesbank Helaba. Der Analyst verwies erneut auf den Handelsstreit zwischen den USA und China, die Staatsverschuldung Italiens und vor allem auf steigende Zinsen. Als Schuldigen für die Verluste an der Wall Street am Vortag habe man indes US-Präsident Donald Trump ausgemacht nach dessen Aussage, die US-Notenbank Fed sei „verrückt geworden“, sagte Schmidt.

Der Index der mittelgroßen Werte, der MDax, rutschte am Donnerstag um 1,58 Prozent auf 23753 Punkte. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone büßte 1,37 Prozent auf 3222 Punkte ein.

Bei den Einzeltiteln ragten Papiere von Dialog Semiconductor heraus. Sie wurden von einer Neuordnung der Partnerschaft des Chip-Herstellers mit dem wichtigen Kunden Apple befeuert und schossen zeitweise um fast 30 Prozent nach oben. Dialog lizenziert gewisse Technologien für Chips zur Stromsteuerung an Apple aus und überträgt zudem Vermögenswerte. Damit findet Dialog eine Lösung für den Konflikt um die Stromchips.

Unter Druck gerieten vor allem konjunkturabhängige Aktien wie Lufthansa und Thyssenkrupp sowie Papiere aus der Technologiebranche wie Infineon und SAP. Aktien des Anlagenbauers Gea büßten zudem nach einem verhalteneren Ausblick für die Gewinnmargen 3,3 Prozent ein. Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite von 0,38 Prozent am Vortag auf 0,34 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,23 Prozent auf 140,28 Punkte. Der Bund-Future legte um 0,03 Prozent auf 158,16 Punkte zu. Der Euro legte zu und notierte am Nachmittag mit 1,1577 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1500 Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8696 Euro gekostet. (dpa)

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