Der Kuka-Krimi hätte ganz anders laufen können
Plus 2016 appellierten Verantwortliche an den Bund, die Übernahme des Roboterbauers zu verhindern - vergeblich. Nun greift CDU-Mann Altmaier die Idee auf.
Die Mühlen der Politik mahlen langsam. Für Kuka haben sie sich viel zu zögerlich bewegt, so dass der chinesische Haushaltsgeräte-Konzern Midea im Jahr 2016 bei dem Augsburger Roboterbauer durchmarschieren und sich rund 95 Prozent der Aktien sichern konnte.
Damals lief allen, ob Politikern oder Kuka-Managern, die eine komplette Übernahme verhindern wollten, die Zeit davon. Es hatte sich zwar ein Rettungskomitee aus Gewerkschaftern, Repräsentanten des Augsburger Unternehmens und dem damaligen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) gebildet. Aber die Suche der Truppe nach einem Weißen Ritter, also einem mutigen Investor, der sich für Kuka schützend in die Bresche wirft, blieb erfolglos.
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