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Deutschland profitiert vom Aufschwung der USA

Kommentar Von Stefan Stahl
12.04.2021

Deutschland hängt wirtschaftlich zu stark am chinesischen Tropf. Wieder bessere Geschäfte mit den USA sind ein Ausweg.

Von der Hannover Messe geht eine frohe Botschaft aus: Es geht spürbar aufwärts. Die wirtschaftlichen Wunden könnten zum Teil schon in diesem Jahr verheilen. Die dafür notwendigen Pflaster und Salben kommen noch überwiegend aus China, ausgerechnet dem Land, in dem die Pandemie ihren Ausgang nahm. Der chinesische Hunger nach mehr Wachstum für breitere Schichten der Bevölkerung ist damit die derzeit wichtigste Medizin eines wirtschaftlich angeschlagenen Deutschlands. Das ist ein großer Segen, auf Dauer aber auch ein großer Fluch. Denn wenn Deutschland wirtschaftlich derart abhängig von dem Riesenreich wird, hängt das Land sozusagen am Tropf des asiatischen Staates.

EU muss auf die Beine kommen

Gerade in ökonomischen Schwächephasen wird es so für heimische Politiker immer schwerer, sich kritisch mit der zum Teil katastrophalen Menschenrechtslage in China auseinanderzusetzen. Deshalb muss es im Interesse von Politik und Wirtschaft liegen, dass China wieder ein wichtiger Markt unter vielen wird. Doch das funktioniert nur, wenn die durch die Pandemie gebeutelte Europäische Union schleunigst auf die Beine kommt.

Und wie gut ist es, dass es Joe Biden gibt. Der US-Präsident macht den Job seines Lebens und lässt Unsummen in die Wirtschaft pumpen. Das ist eine besonders wirkungsvolle Wundsalbe, von der auch stark in den USA vertretene deutsche Konzerne wie Siemens profitieren. Schon jetzt ist die deutsche Industrie ein Nutznießer des Aufschwungs in den USA. Gute Geschäfte mit Amerika sind das beste Mittel, um eine zu große Abhängigkeit von China zu vermeiden.

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