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Weihnachtsgeschäft
23.12.2017

Die Deutschen sind in Kauflaune - und greifen gerne zu Klassikern

Das Weihnachtsgeschäft 2017 läuft für den Einzelhandel gut.
Foto: Friso Gentsch, dpa (Symbolbild)

Besonders Onlinemärkte verzeichnen im Weihnachtsgeschäft gute Umsätze - aber auch viele Ladenbesitzer dürfen noch hoffen. Was Kunden im letzten Moment in die Geschäfte zieht.

Das Weihnachtsgeschäft beschert dem Einzelhandel auch in diesem Winter gute Umsätze. Für die Monate November und Dezember rechnet der Handelsverband Deutschland in einer ersten Prognose mit einem Gesamtumsatz von 94,5 Milliarden Euro, das wären drei Prozent mehr als im Vorjahr. Der Handelsverband Bayern (HBE) kalkuliert weniger optimistisch und erwartet wie im Vorjahr knapp 14 Milliarden Euro für den Freistaat.

Der Einzelhandel in Schwaben werde einen Umsatz von 1,86 Milliarden Euro erreichen, schätzt der Hauptgeschäftsführer des HBE, Wolfgang Puff. Fast 270 Millionen Euro macht dabei inzwischen der Onlinehandel aus, der seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent steigern wird. Puff vermutet, dass in Bayern schon jedes vierte Geschenk im Internet bestellt wird. Allein im Logistikzentrum des Versandhändlers Amazon in Graben werden vor Weihnachten oft mehr als 100.000 Pakete täglich versendet.

Bei den Geschenken sind Gutscheine beliebt

Ob online oder im Geschäft: Beim Geschenkkauf greifen Verbraucher immer noch gern zu den Klassikern. Spielwaren, Schmuck und Drogerieartikel spielen genauso eine Rolle wie Elektro- und Haushaltsgeräte. Besonders gefragt seien dabei automatische Saugroboter und mit Blick auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 Fernsehgeräte, sagt Puff. Anders als in vergangenen Jahren gebe es kein „Supergeschenk“ mehr, das alle anderen überstrahlt. „Früher war der Verkaufsschlager der neue Harry-Potter-Band oder der Kaffeevollautomat. Heute konzentriert sich nicht mehr alles auf ein Produkt.“

Immer häufiger liegen stattdessen Gutscheine unter dem Weihnachtsbaum. „Davon können Handel und Verbraucher profitieren“, betont Puff. Beschenkte wählen selbst, was sie möchten, es gibt weniger Umtauschgeschäfte und Händler verdienen dazu, wenn Kunden den Gutscheinbetrag aufstocken. Der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands rät: „Als Einzelhändler würde ich es heute nicht mehr wagen, keine Gutscheine anzubieten.“

Onlinehandel verändert das Weihnachtsgeschäft

Überhaupt habe sich das Kundenverhalten unter Einfluss des Onlinehandels massiv verändert, sagt Puff: „Der Konsument ist kaum einzuschätzen, zu einer Kaufentscheidung kommt er ganz anders als früher.“ Einige sähen sich in den Geschäften nur um und kauften später online, bei anderen sei es genau umgekehrt. Insgesamt werde sich der Handel darauf einstellen müssen, dass noch mehr Waren online gekauft werden.

Für dieses Weihnachtsgeschäft besteht für viele Geschäftsinhaber aber noch Hoffnung: Kurzentschlossene und Spontankäufer, die erst am Samstag ihre Geschenke besorgen, sind auf ihre Läden angewiesen. Denn Onlineanbieter schaffen es nur in Großstädten, noch am selben Tag zu liefern. Auch Lebensmittel werden erst im letzten Moment gekauft, weiß Puff: „Zum Fest leisten sich viele Verbraucher frische und hochwertige Ware. Die kann man nur unmittelbar vorher erwerben.“

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