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Die immens hohen Spritpreise sind ein Alarmsignal

Kommentar Von Christina Heller
15.11.2018

Gerade kostet Tanken so viel wie lange nicht mehr. Die Verbraucher sind dem Preisspiel wehrlos ausgeliefert. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, umzudenken.

Es gibt vielleicht keinen Ort, an dem der Verbraucher so unmittelbar die Auswirkungen des Weltgeschehens spürt wie an der Zapfsäule. Der Sommer ist zu trocken? Die Preise steigen. US-Präsident Donald Trump verhängt Sanktionen gegen den Iran? Tanken wird teurer – eigentlich.

Die öl-exportierenden Länder werden die Preise immer oben halten

Weil die Organisation der Öl exportierenden Länder (Opec) davon ausgegangen war, dass die Öl-Exporte des Iran durch die US-Sanktionen auf null fallen, haben die Mitgliedsländer ihre Produktion im Voraus aufgestockt. Nun verkauft der Iran weiter Öl. Es gibt also ein Überangebot, die Preise fallen und die Opec-Staaten sind alarmiert. Im Dezember werden sie wohl beschließen, die Fördermenge herunterzufahren. Schließlich wollen sie weiter gut am Öl verdienen.

Für den Autofahrer heißt das: Sprit wird wieder teurer. Und vermutlich setzt sich das so fort. Denn Öl kommt oft aus Ländern, die vor allem von seinem Verkauf leben. Wenn sie die Preise kontrollieren können, indem sie die Fördermenge reduzieren, werden sie das immer wieder tun. Für Deutschland ein Grund mehr, sich Gedanken über alternative Verkehrskonzepte zu machen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.11.2018

Stimmt. Die Preise an den Zapfsäulen sind trotz gesunkener Ölpreise sehr hoch. Auch die Versicherungsprämien für Fahrzeuge sind teilweise stark gestiegen. Auch Haftpflichtversicherungen oder die PKV+Pflegeversicherungen haben steigende Beiträge. Dazu steigende Trinkwasserpreise, Strom- und Gaspreise. Einhergehend damit die Beträge an abzuführender Versicherung- und Mehrwertsteuer. Auch die allgemeinen Lebenshaltungskosten wie auch die Kosten des öffentlichen Personen-nah- und Fernverkehrs steigen. Von meiner Rentenerhöhung habe ich nichts da die Kostensteigerungen diese komplett aufzehren. Nun gehe ich wieder mehr zu Fuß oder mit dem Rad. Wenn möglich versuche ich in Augsburg die öffentlichen zu meiden da diese mir zu überfüllt sind.

16.11.2018

>> Für Deutschland ein Grund mehr, sich Gedanken über alternative Verkehrskonzepte zu machen. <<

Ich weise auf diesen Arikel hin:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/kosten-fuer-oepnv-nahverkehr-wird-schneller-teurer-als-autofahren-a-1228701.html

Schutzlos ausgeliefert ist man nur der Preiserhöhungsorgie beim ÖPNV; Individualverkehr stabilisiert bisher das Preisniveau!

Die Zukunft gehört dem Individualverkehr, wenn nicht sofort zig Milliarden in den ÖPNV investiert und hunderttausende ausländische Bauarbeiter angeworben werden! Die Preisexplosion beim unseeligen Augsburger Bahnhofstunnel mahnt.

17.11.2018

Warum werden wir hier im paradiesischen Bayern viel stärker abgezockt als die bekanntlich im Elend lebenden Norddeutschen? Preisdifferenz gerade bei E 5 Super und Diesel ca.16 Cent. Im Verhältnis zu Österreich noch größer.

18.11.2018

Wir sind halt wohlhabender als die Norddeutschen ;-)

18.11.2018

@ PETER P.

In dem Fall wohl eher dümmer ;-)