Dietmar Hopp: Der Software-Revoluzzer, der einst Schnecken sammelte
Plus Dietmar Hopp, SAP-Gründer, Hoffenheim-Mäzen und Milliardär, wird heute 80 Jahre alt. Wie ihn die Fußball-Leidenschaft prägt und was ihn mit Bill Gates verbindet.
Fußball und Männer, das ist eine spezielle Liebesbeziehung, ein Mysterium, für viele Frauen allzumal. So gelangte der lustige italienische Ball-Philosoph Giovanni Trapattoni zur fundamentalen Erkenntnis: "Fußball ist ding, dang, dong. Es gibt nicht nur ding." Meist erliegen Männer dem Faszinosum des Ding, Dang, Dong schon in frühen Jahren und dreschen wie Dietmar Hopp das Runde ohne Unterlass ins Eckige.
Wer die inneren Laufwege des am Sonntag 80 Jahre alt werdenden Mitbegründers des deutschen Software-Weltkonzerns SAP erspüren und verstehen will, warum der Mäzen wegen seines immensen Engagements für den Fußballverein TSG Hoffenheim für manche Fans zum Foulspieler der Nation geworden ist, muss zurück in die Jugend des Mannes reisen. Er ist in Heidelberg als Sohn eines Lehrers geboren. Sein Vater wirkte als SA-Truppführer an der Zerstörung der Synagoge in Hoffenheim mit.
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