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Arbeitsplätze
23.12.2018

Dramatischer Wandel: Was auf Schwabens Autobranche zukommt

Mit dem ID will Volkswagen in die Zukunft fahren. Das Auto fährt elektrisch. Dieser Trend setzt auch Zulieferbetriebe unter Druck. Diese gibt es auch in unserer Region.
3 Bilder
Mit dem ID will Volkswagen in die Zukunft fahren. Das Auto fährt elektrisch. Dieser Trend setzt auch Zulieferbetriebe unter Druck. Diese gibt es auch in unserer Region.
Foto: Uli Deck, dpa (Archiv)

Plus VW will das E-Auto ID so beliebt machen wie den Golf. Die Veränderung in der Autobranche betrifft wohl tausende Arbeitsplätze in Bayern - auch in Schwaben.

Wie der Wandel ablaufen könnte, verdeutlich derzeit Volkswagen. Immer häufiger berichtet das Unternehmen über sein Elektroauto ID. „Mit dem Produktionsstart in gut zwölf Monaten bricht für Volkswagen eine neue Ära an – vergleichbar mit dem ersten Käfer oder dem ersten Golf“, sagte E-Mobilitätschef Thomas Ulbrich. In Zwickau baut VW eine Fabrik, in der jährlich bis zu 330.000 E-Modelle vom Band rollen können. Im Jahr 2026 soll bei VW dann der letzte Produktstart eines Verbrenners erfolgen. Anfang des neuen Jahres will bereits Audi mit dem E-tron sein erstes Elektro-SUV auf den Markt bringen. Die Autobranche, sie ist in Bewegung geraten. Und es scheint, dass die Veränderungen tausende Arbeitsplätze in Bayern betreffen – auch in Schwaben.

In Schwaben hängen über 15.700 Jobs am Autobau

Mit BMW und Audi haben große Hersteller im Freistaat ihren Sitz – aber auch viele Zulieferbetriebe. Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft hat die möglichen Auswirkungen jetzt untersuchen lassen. „Die Automobil- und Zulieferindustrie ist für Bayern von essentieller Bedeutung“, sagt Markus Partik, Geschäftsführer des Karbon-Spezialisten SGL in Meitingen und regionaler Vertreter der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. Die Branche stehe für acht Prozent der Wertschöpfung im Freistaat und zählt rund 340.000 Beschäftigte. Mit Firmen wie SGL, dem Katalysatorenhersteller Faurecia in Augsburg oder Valeo Schalter und Sensoren in Wemding im Kreis Donau-Ries haben viele Zulieferer hier ihren Sitz: Die 37 schwäbischen Zulieferbetriebe und Fahrzeughersteller beschäftigen über 15.700 Leute. Was bedeutet der Wandel für sie?

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.12.2018

Also ein Äquivalent zu autonomen Fahren ist allenfalls ein Chauffeur oder ein Taxi. Der ÖPNV ist da viel zu unflexibel und unbequem.

23.12.2018

"Autonomes Fahren" - was soll dieser Unsinn ?! Wenn ich nicht selbst fahren kann oder will , nehme ich den Bus . Vor dem Hintergrund der oben geschilderten , teilweise grotesk anmutenden Szenarien (Diesel, völliger Verbot von Verbrennungsmotoren .-nur in Deutschland ? usw.) macht der Individualverkehr dann überhaupt keinen Sinn mehr ! Wenn man hier ehrlich wäre , dann sollte endlich zugegeben werden , daß dann nur noch öffentlicher Verkehr gewünscht ist !!!

23.12.2018

Die sogenannten Spezialisten, haben nur Europa und die USA im Blick! Was ist mit der südlichen Welt, den Entwicklungsländern, die haben werder den Strom noch die technischen Ausstattungen und die Ausbildung für diese komplizierten Techniken. Diese Länder sind doch heute schon mit der Technik in den Autos überfordert. Träumt ruhig weiter.