E-Autos neben Kühlschränken: Sieht der Autokauf bald ganz anders aus?
Plus Autobauer gehen neue Wege, um ihre Produkte an die Käufer zu bringen. Ein chinesischer Importeur liefert nun an Elektromärkte – auch in Augsburg. Funktioniert das?
Um sich dieses E-Auto anzuschauen, ist Dominik Müller aus der Nähe von Nürnberg angereist. Er hat seine Deutsche Dogge dabei, ist 35 Jahre alt und fährt einen Mercedes-Diesel. Nun möchte er sich ein Elektroauto kaufen und besucht dafür den Elektromarkt Euronics in Meitingen im Kreis Augsburg. Dort steht heute ein Aiways U5 zum Probe fahren. Das Auto sei für die Familie und den Hund groß genug, sagt Müller. Im Internet informiert er sich laufend über neue Modelle.
Das Geschäft für Fernseher, Radios, Kaffeemaschinen Euronics verkauft ein E-Auto eines chinesischen Herstellers. Das ist ein Beispiel dafür, dass Autohersteller neue Wege gehen, um Autos an Kunden zu bringen. Ein anderer ist, ein Auto zu abonnieren. Portale wie Like2drive oder Cluno bieten Kunden an, Fahrzeuge etwa ein halbes Jahr lang zu einem monatlichen Preis zu mieten. Nur die Spritkosten muss der Kunde zahlen. Auch Autovermietungen wie Sixt und Hersteller wie Volvo bieten Auto-Abos an. Einen Volvo-Kompakt SUV XC40 gibt es von 499 Euro im Monat an. Bestellung und Vertragsabschluss? Alles online.
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