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Steueroasen
10.10.2019

EU-Staaten streichen Steueroasen-Liste weiter zusammen

Die EU-Staaten haben die Liste zu den Steueroasen geändert.
Foto: Uwe Anspach (Symbolbild)

Die EU-Staaten haben zwei Länder von der schwarzen Liste der Steuerparadiese genommen. Sie sollen aber weiter überwacht werden.

Die EU-Staaten haben die Marshallinseln und die Vereinigten Arabischen Emirate von ihrer schwarzen Liste der Steuerparadiese gestrichen. Die beiden hätten ihre Steuerpraktiken ausreichend geändert, befanden die EU-Finanzminister am Donnerstag in Luxemburg. Sie sollten aber weiter eng überwacht werden. 

Mit dieser Liste sollen Staaten und Gebiete außerhalb der EU, die sich etwa dem internationalen Austausch von Steuerdaten verweigern oder Unternehmenssteuersätze von null Prozent haben, zu besseren Steuerpraktiken bewogen werden.

Sie war im Dezember 2017 nach Enthüllungen in den sogenannten Panama Papers und den "Paradise Papers" über Firmengeflechte und Briefkastenfirmen in Steuerparadiesen erstellt worden. Eine ganze Reihe von Ländern hatte in der Vergangenheit bereits Zusagen gemacht, die Liste schrumpfte daraufhin erheblich.

Die EU-Staaten beschlossen nun weiterhin, die Schweiz, Mauritius und eine Reihe weiterer Länder von der sogenannten grauen Liste zu streichen. Auf dieser befinden sich Staaten unter erweiterter Beobachtung. Sie hätten zugesagte und nötige Reformen umgesetzt, hieß es.

Oxfam kritisiert Entscheidungen zur Steueroasen-Liste

Die Hilfsorganisation Oxfam kritisierte die Entscheidungen. Die EU habe zwei der schlimmsten Steueroasen "reingewaschen", sagte Oxfam-Steuerexpertin Chiara Putaturo mit Blick auf die Schweiz und Mauritius. Die Schweiz biete Firmen immer noch erhebliche Anreize und niedrige Steuersätze, sagte sie. Die EU müsse die Kriterien ihrer Liste verschärfen, um sie zu einem effektiven Mittel im Kampf gegen internationale Steuervermeidung zu machen. (dpa)

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