Plus Hunderte Jobs sind schon weggefallen. Der Augsburger Roboterbauer braucht jetzt eine kluge Langfrist-Strategie, um nach der Corona-Krise zu den Gewinnern zu zählen.
Unsicherheit ist der tägliche Begleiter vieler Beschäftigten des Augsburger Roboterbauers Kuka. Wiederum steht ein möglicher Personalabbau im Raum. Dabei sind schon hunderte Stellen weggefallen. Das Management steht angesichts schlechter Geschäftszahlen unter Druck. Was Kuka jetzt aber braucht, ist eine kluge Langfrist-Strategie.
Denn wenn die Corona-Krise vorbei ist, wird der Maschinenbauer zu den Gewinnern zählen. Dann investieren viele Firmen weltweit wieder in die Automatisierung der Fertigung. Roboter können auch arbeiten, wenn eine Virus-Erkrankung wütet und Beschäftigte ins Homeoffice zwingt. Dabei wird Kuka auch von einem klaren Trend profitieren: Manche Unternehmen holen die Produktion etwa von medizinischen Produkten aus Asien zurück nach Europa oder in die USA. Um aber auch hierzulande kostengünstig fertigen zu können, sind in einem Hochlohnland wie Deutschland natürlich Roboter und Logistik-Lösungen gefragt.
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