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Erneuerbare Energien müssen massiv ausgebaut werden

Kommentar Von Stefan Stahl
25.11.2018

Nach dem Atom- ist der Kohleausstieg überfällig. Und es muss noch mehr passieren. Ein Kommentar.

Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger hat recht: Wir brauchen eine Energiewende 2.0. Nach dem Atomausstieg muss das noch umfassendere Umsteuern folgen. Dabei sollte Deutschland auf dem bereits mutig eingeschlagenen Weg, auf erneuerbare Energie zu setzen, an Tempo zulegen. Nach dem Atom- ist der Kohleausstieg überfällig. Das sind wir den kommenden Generationen schuldig. Zudem gilt es, die Abhängigkeit von ausländischen Energielieferungen, sei es Atomstrom, Öl und Gas, zu verringern. Das funktioniert nur über einen weiteren, massiven Ausbau erneuerbarer Energien wie vor allem der Windkraft. Dazu sind aber Stromtrassen von Norden nach Süden unerlässlich. Bayern braucht die Küste. Es reicht nicht, wie Aiwanger auf den Ausbau regionaler Energieerzeugung zu setzen.

Denn damit lassen sich bei weitem nicht die Bedürfnisse der Industrie und der Bürger nach günstigem Strom befriedigen. Glückt die Energiewende 2.0, würde die Vision von Elektroautos, die mit preislich akzeptablem Strom aus regenerativer Energie fahren, wahr. Dann können Bürger, ohne sich wie derzeit bei jeder Tankrechnung grün und blau zu ärgern, mit leisen E-Autos aus Öko-Strom fahren. Die Scheichs etwa aus Saudi-Arabien schauen endlich in die Röhre.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.11.2018

P.S. Und wenn hier schon aus Zeitungen zitiert wird, dann bitte den ganzen Artikel wiedergeben und nicht nur passende Einzelaspekte darstellen. (Typisch für manche hier!)
Der Artikel im Handelsblatt läßt keine Spekulation über die Energiewende zu. Die wird und muß kommen, so die Kernaussage!
Und offensichtlich sind die Fehler die gemacht wurden Fehler und Versäumnisse der Regierungspartei!

26.11.2018

>> Die wird und muß kommen, so die Kernaussage! <<

Das ist doch wegen der Endlichkeit der fossilen Brennstoffe unbestritten.

Es gibt aber über die Geschwindigkeit des Umstiegs und der Kostenverteilung bisland keinen gesellschaftlichen Konsens. Und die Grünen werden es mit ihrem aktuellen Stimmenanteil auch nicht alleine entscheiden.

26.11.2018

Wie europäisch sind diese grünen Ideen?

https://www.augsburger-allgemeine.de/themenwelten/reise-urlaub/Weitere-Strassenblockaden-und-Streiks-in-Frankreich-id52742266.html

>> In Frankreich sollen die Steuern auf Diesel und Benzin erhöht werden. Aus Protest blockieren die Bürger weiterhin die Straßen. <<

Symptomatisch dafür auch der Streit in der SPD.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article183535810/Absage-von-Scholz-Umweltministerin-will-Benzin-und-Heizoel-verteuern.html

>> Deutschland läuft beim Klimaschutz hinterher. Umweltministerin Schulze plant deshalb, Benzin und Heizöl teurer zu machen – gemeinsam mit Finanzminister Scholz, wie sie sagt. Der widerspricht der Ankündigung allerdings. <<

Es hat keiner einen Plan wie Klimaschutz so überhastet finanziert werden soll. Deutschland hat sich in den letzen Jahren einen anderen Schwerpunkt zur Rettung der Welt gesetzt, der sämtliche freie Milliarden absorbiert. Die Bahn in Deutschland ist dem Kollaps nah, die Bundeswehr in der Breite nicht einsatzfähig, die Cash-Cow Autoindustrie rauscht in die Krise (3. Quartal 2018 Rezession), die Personalnot in den Krankenhäusern ist groß; die Angst allgegenwärtig, dass Kritik am Zustand der Republik irgendwie der Afd nutzen könnte (vgl. Macrons wenig geistreiche Reaktion).

25.11.2018

Aprobos, wieviel kostet nochmal die Sondersteuer für den Abbau der Kohl den Steuerzahler im Jahr? (Kohlepfennig)
Wieviel die Entsorgung auf Jahrhunderte der Atommüll?

25.11.2018

Schon auffällig, dass hier die fossildenkenden die gleiche Zeitung zitieren. Handelsblatt? Was für eine lesenswerte Referenz.....

26.11.2018

"fossildenkenden"

Können Sie neben Verunglimpfung auch Argumente?

25.11.2018

Lesneswert:

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimaschutz-so-koennte-in-deutschland-das-meiste-co2-eingespart-werden/23192484.html

>> Die Energiewende in Deutschland ist im Grunde nur eine Stromwende. Dahinter steckt eine ernüchternde Erkenntnis: Windräder und Photovoltaikanlagen sind unter dem Aspekt des Klimaschutzes nicht besonders effizient. Mit dem eingesetzten Geld hätte man in anderen Sektoren wesentlich größere CO2-Einsparungen erzielen können. <<

>> Es bleibt die bitterste Erkenntnis: Der kostenträchtige Sonderweg Deutschlands mit der sehr langen und üppigen Förderung der erneuerbaren Energien besitzt streng genommen keine Auswirkungen auf die Erfüllung der Klimaziele. <<

25.11.2018

>> Es bleibt die bitterste Erkenntnis: Der kostenträchtige Sonderweg Deutschlands mit der sehr langen und üppigen Förderung der erneuerbaren Energien besitzt streng genommen keine Auswirkungen auf die Erfüllung der Klimaziele. <<

Wir verfehlen unsere Klimaschutzziele. Hauptschuld haben der Gebäude- und Wärmebereich, wo seit Jahren die besseren Energiestandards bekämpft werden, und der Autoverkehr, wo immer dickere und schnellere Autos gefahren werden.

Im Strombereich könnten und müssten wir auch weiter sein.
Mit der Energiewende und dem Ausbau der Erneuerbaren Energien haben wir dennoch etwas geschafft: Wir haben die Atomstromerzeugung mehr als halbiert. Und seit 2013 sank in jedem Jahr zugleich die Verbrennung von Braun- wie auch Steinkohle. Quelle AG Energiebilanzen

Raimund Kamm

26.11.2018

>> Hauptschuld haben der Gebäude- und Wärmebereich, wo seit Jahren die besseren Energiestandards bekämpft werden <<

So, so ein Kampf; es wehrt sich aber doch kein Mensch gegen ein Passivhaus?

Es gibt nun mal begrenzte Geldmittel und Wohnungsnot; und dieses Problem ist die letzten 5 Jahre deutlich größer geworden. Eine stark wachsende Bevölkerung führt zu explodierenden Grundstücks- und Baukosten. Bauarbeiter sind knapp, Energiestandards wurden für Asylunterkünfte gesenkt und die Energiepreise steigen eben nicht so stark, wie uns das die "peak-Oil" Propheten gesagt haben.

>> und der Autoverkehr, wo immer dickere und schnellere Autos gefahren werden <<

Sind wir vielleicht die Mehrheit?

Auch mangels Alternative, weil z.B. in Augsburg das Geld für den ÖPNV Ausbau unglaublich uneffizient ausgegeben wird? Herr Kamm was sagen Sie dazu, dass Ihr Bahnhofsloch nun 250 Mio Euro kostet?

25.11.2018

Erneuerbare Energien sind unzuverlässige Energien und das Speichern bis dato - Fehlanzeige
Bekanntlich weht der Wind nicht immer und von der Sonne wird Deutschland nun auch nicht gerade verwöhnt.
Manchmal entstehen Überkapazitäten, für die Weiterleitung bezahlen wir dann, das Gleiche wieder in Gegenrichtung.

Es bleibt also bei einem frommen Wunsch, die Energieversorgung durch Wegfall von Atomkraft, Kohle etc. In Deutschland sicherzustellen.

Was passiert nun wenn das letzte AKW bzw. Kohlekraftwerk abgeschaltet ist?
Wir sind auf Lieferanten von außen angewiesen und uns interessiert es dann nicht, welche dubiosen Energiequellen uns versorgen.
Mit dem Russengas geraten wir in die Abhängigkeit und sind erpressbar, der Überfall auf die Krim lässt grüssen

Deutschland ist reich an Stein - und Braunkohle und wir können uns es nicht leisten, diese Verstromung auch komplett wegfallen zu lassen.
Fakt ist auch, dass unsere europäischen Freunde mit Vorliebe Ihre Atomkraftwerke weiter betreiben, die teils an unseren Grenzflüssen postiert sind. Besonders sei hier Frankreich zu erwähnen

Übrigens, bis nach dem Krieg stellte Deutschland seinen Kraftstoff selber durch Kohlehydrierung her. Erst als der Ölpreis markant sank, verzichtete man auf diese Technik







25.11.2018

Ich muß immer wieder lachen, wie naiv unsere deutschen Gutmenschen sind. Momentan sind auf der Welt 1400 Kohlekraftwerke in Bau bzw. Planung, siehe: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiepolitik-deutschland-treibt-den-ausstieg-voran-doch-weltweit-boomt-die-kohle/23141178.html?ticket=ST-5225308-vDkulRgNGR5qh7BkehPr-ap4

25.11.2018

Deutschland hält mit seinen Grenzkontrollen einfach das CO2 und damit den Klimawandel auf ;-)

27.11.2018

@ PETER P.

Deutschland? Na ja. Aber die bay. Grenzpolizei bestimmt . . .

25.11.2018

Die Trassen sind nicht unverzichtbar, um die Energie aus den Off-shore-Parks in den Süden zu bringen. Das dauert Ewigkeiten. Die Umwandlung von elektrischer Energie in synthetische Kraftstoffe oder Methan ist zwar verlustreich, kann aber mittels Tankzug per Bahn oder über das Gasnetz ÜBERALL hintransportiert werden. Die Umwandlungsverluste können wir in Kauf nehmen, um eine zügige Umsetzung zu erreichen. In beiden Fällen sind die Transportkapazitäten schon jetzt vorhanden. Den Netzausbau wollen die Konzerne wohl mehr aus anderen Gründen. Aber wenn es der Braunkohle jetzt an den Kragen geht, könnten auch diese Karten neu gemischt werden.

25.11.2018

>>Die Umwandlung von elektrischer Energie in synthetische Kraftstoffe oder Methan ist zwar verlustreich, kann aber mittels Tankzug per Bahn oder über das Gasnetz ÜBERALL hintransportiert werden. Die Umwandlungsverluste können wir in Kauf nehmen, um eine zügige Umsetzung zu erreichen.<<

Alle mir bekannten Studien schreiben, dass bei der Umwandlung von Strom, beispielsweise Windstrom, durch Elektrolyse und Methanisierung in synthetisches Erdgas und nach Transport über einige hundert Kilometer und Rückverstromung in einem Gaskraftwerk über 70 % der Energie als kaum nutzbare Wärme verloren gehen. Man müsste also grob gesehen in Schleswig-Holstein drei Mal so viel Windstrom erzeugen und drei Mal so viele Windräder betreiben, als wenn man den Strom mittels Windrad in Bayern herstellte oder mittels HGÜ verlustarm (5-6 % gehen beim Transport von SH nach BY verloren) nach Bayern transportierte. Dementsprechend würden auch die Strompreise in Bayern steigen.
Raimund Kamm, Augsburg

25.11.2018

Wenn Bayern nicht bald die Blockade der Windkraft überwindet, werden die Strompreise mittelfristig in Bayern stark steigen und stromintensive Betriebe in den Norden abwandern

Wenn in Nord- und Ostdeutschland immer mehr Windkraftwerke ihren Strom für heute noch 4 – 6,5 ct/kWh anbieten und diese Preise Jahr für Jahr etwas sinken werden, und wenn in Süddeutschland kaum neue Windkraftwerke gebaut werden aber neue Gaskraftwerke den Strom für 8 - 10 und mehr ct/kWh anbieten und diese Preise mittelfristig wegen steigender Gas- und Emissionszertifikatspreise weiter erhöht werden, und dann der einheitliche deutsche Strommarkt zerbricht, werden die Strompreise in Süddeutschland im Schnitt einige Cent je Kilowattstunde über denen Nord- und Ostdeutschlands liegen. Stromintensive Fertigungen werden dann in den Norden abwandern.
Raimund Kamm

25.11.2018

>> Stromintensive Fertigungen werden dann in den Norden abwandern. <<

Wegen 4 ct Unterschied?

Bemerkenswert, dass nun dieses Argument von Herrn Kamm kommt. Über 2 Jahrzehnte war die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie kein erkennbarer Faktor für die Befürworter der Energiewende.


25.11.2018

Bayern war in der Stromversorgung bis vor wenigen Jahren zu mehr als zwei Dritteln von der Atomkraft (und den entsprechenden Uranimporten) abhängig. Heute noch zu etwa ein Viertel. Und die Mehrheit der Bürger wie der Politiker drückt sich um die Frage: Wie und wo soll der tödlich strahlende Atommüll für die zum Abklingen notwendige Zeit von über 1 Million Jahre gelagert werden?

Neue Windkraftanlagen können auch in Bayern je nach Windleistung des Standorts den Strom für 5,5 bis 7,5 ct/kWh liefern. Zugleich müssen wir die Photovoltaik auf die Dächer auch in den Städten bringen! Wir können auch Bayern gut mit EE-Strom ausreichend versorgen. Wichtig hierfür sind: a. Mix aus preiswerter PV und Windkraft, steuerbarer Bioenergie und Wasserkraft wie zukünftig vielleicht auch Geothermie; b. Lastmanagement; c. Umbau des Stromnetzes d. Speicheraufbau (werden ab einer EE-Stromquote von etwa 60 % wichtig).

Raimund Kamm

25.11.2018

>> Vision von Elektroautos, die mit preislich akzeptablem Strom <<

Was ist den preislich akzeptabel Herr Stahl? Ist das mehr oder weniger als aktuell?

25.11.2018

>> Die Scheichs etwa aus Saudi-Arabien schauen endlich in die Röhre. <<

Hier wird nur eine Abhängigkeit durch die nächste ersetzt; Deutschland hat keine Rohstoffe für immer wieder neue Akkus und kann aus ökonomischen Gründen auch keine Akkus für den Massenmarkt herstellen.

25.11.2018

Es ist schon verblüffend, wie die seit Jahren von den Grünen geforderten Maßnahmen gegen jeden Widerstand der Konservativen und Wirtschaftsliberalen, nun deren Programm wird.
Um hier jeden "Blockdenker" gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Mir ist es egal, wer die Vernunft vertritt, Hauptsache sie setzt sich gegen verkrustete Denkweisen durch!

25.11.2018

Genau. Egal welcher Couleur, jeder, der dem Kohlewahnsinn entgegentritt, ist willkommen. Es gibt genug andere Dinge, über die man weiter streiten kann, aber die Zukunft unserer Nachkommen sollte uns wichtiger sein.