Ex-AGCO-Chef Martin Richenhagen: „Ich sage, was ich denke“
Plus In seinen Lebenserinnerungen beschreibt Martin Richenhagen den Weg vom Religionslehrer zum Topmanager. Warum Donald Trump für ihn ein "Kotzbrocken" ist und wie er wegen Fendt seinen Job riskierte.
Herr Richenhagen, Sie kennen die US-Präsidenten Obama, Clinton, George W. Bush und Trump. Nun stellt sich heraus: Man muss diese Liste um John F. Kennedy erweitern. Wie kam es zu der Begegnung?
Martin Richenhagen: Als Kennedy im Juni 1963 Deutschland besuchte, landete er in Köln-Wahn. Auf dem Flughafen war mein Onkel Militärseelsorger. Dank dieser Verbindung stand ich als Zehnjähriger mit meinem Vater am Rollfeld in der ersten Reihe, als der Präsident kam. Weil Kennedy ein guter PR-Mensch war, hat er sich den erstbesten Jungen geschnappt, um für ein paar schöne Fotos zu sorgen. Das war eben ich. Und so hat er mir drei Tage vor seiner berühmten Berlin-Rede über den Kopf gestreichelt.
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