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Facebook
24.04.2018

Facebook will stärker gegen extremistische Inhalte vorgehen

Facebook legt eine eigene Definition von Terrorismus vor und will künftig stärker gegen extremistische Inhalte vorgehen.
Foto: Oliver Berg (Symbolbild)

Facebook hat eine Definition von Terrorismus vorgelegt. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, stärker gegen extremistische Inhalte vorzugehen.

Facebook hat am Montag eine eigene Definition von Terrorismus vorgelegt: "Jede Nichtregierungsorganisation, die vorsätzliche Gewalttaten gegen Personen oder Eigentum begeht, um eine zivile Bevölkerung, Regierung oder internationale Organisation einzuschüchtern, um ein politisches, religiöses oder ideologisches Ziel zu erreichen." Demnach seien Regierungen nach rechtlichem Verständnis und unter bestimmten Umständen berechtigt, Gewalt anzuwenden.

Facebook löscht mehr extremistische Inhalte

Facebook gibt an, härter denn je gegen extremistische Inhalte vorzugehen: Das weltgrößte soziale Netzwerk soll demnach im ersten Quartal 2018 hunderttausende Beiträge gelöscht habem, die im Bezug zu Terrororganisationen wie Islamischer Staat oder Al-Kaida stehen. Ingesamt seien 1,9 Millionen Beiträge entweder gelöscht oder mit Warnhinweisen versehen worden. Das sei doppelt so viel wie im vorherigen Quartal.

Extremistische Inhalte hat Facebook hauptsächlich selbst entdeckt

Dabei wurden 99 Prozent der Beiträge von automatisierter Software ausfindig gemacht oder von eigenen Prüfern entdeckt. Nur ein Prozent musste von Nutzern gemeldet werden. Laut Facebook seien die Beiträge im Schnitt weniger als eine Minute auf der Plattform verfügbar gewesen sein. Dafür hat Facebook ein eigenes Team eingerichtet, dass im Juni des vergangenen Jahres von 150 auf 200 Mitarbeiter aufgestockt wurde. Und das Team solle noch weiter wachsen, so ein Sprecher von Facebook. Anfang März hatte die Europäische Kommission neue Richtlinien zur Entfernung terroristischer und anderer illegaler Inhalte auf Facebook und anderen Online-Plattformen erlassen, um den Druck auf die Anbieter zu erhöhen. Zuletzt stand der Konzern in der Kritik, weil Nutzerdaten an Dritte weitergegeben wurden.  (AZ)

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