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Investment
14.03.2021

Fall Greensill: Wie sicher ist Festgeld bei Direktbanken?

Die BaFin hat die Bremer Greensill Bank vom Markt genommen. Tausende Kleinanleger sind betroffen.
Foto: Sina Schuldt, dpa

Plus Von der Schließung der Bremer Bank Greensill sind auch zehntausende Privatanleger betroffen, Web-Portale hatten die Gelder vermittelt. Wie riskant sind solche Angebote?

Eine kleine Bank sorgt derzeit für Schlagzeilen. Die deutsche Finanzaufsicht hat die Bremer Greensill Bank wegen drohender Überschuldung geschlossen. Das Institut ist ein Ableger eines australischen Finanzunternehmens. Zahlreiche Kunden fragen sich, wie es jetzt mit ihren Einlagen weitergeht. Betroffen sind tausende Kleinanleger. Daneben haben einige Kommunen Millionenbeträge angelegt. Insgesamt geht es Schätzungen zufolge um 3,6 Milliarden Euro. Der Fall wirft die Frage auf, wie sicher Festgeld bei Direktbanken ist oder bei Zins-Portalen, die Anlegergelder an Institute vermitteln, die häufig weniger bekannt sind.

Im Fall Greensill ist zum Beispiel das Portal Weltsparen als Vermittler aufgetreten, das zur Raisin Bank in Berlin gehört. Weltsparen vermittelt Privatanlegern Festgelder bei anderen Instituten. Dafür gibt es dann oft noch bis zu 1,5 Prozent Zins. Weltsparen war aber nur eine Plattform unter mehreren. "Über 10.000 Kunden in Summe haben über Weltsparen bei der Greensill Bank angelegt", berichtet eine Sprecherin. "Neben der Bank selbst haben viele Vergleichsportale, inklusive Check24, Offline-Einlagenbroker und Finanztest die Einlagen vertrieben oder empfohlen", betont das Institut. "Der Anteil des vermittelten Einlagenvolumens durch Weltsparen beträgt einen Bruchteil, nach unserer Schätzung 10 bis 15 Prozent."

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