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Altersvorsorge
27.12.2012

Falschberatung kostet Verbraucher 50 Milliarden

Die Deutschen zahlen laut einer Studie zu viel für ihre Altersvorsorge.
Foto: Reicher - Fotolia.com

50 Milliarden Euro zahlen die Deutschen jährlich bei der privaten Altersvorsorge und anderen Finanzprodukten zu viel. Das hat eine Studie aufgedeckt. Gründe werden auch aufgeführt.

Falschberatung bei Altersvorsorge kostet Verbraucher rund 50 Milliarden: Bei der privaten Altersvorsorge und anderen  Finanzprodukten zahlen die Verbraucher in Deutschland  insgesamt 50 Milliarden Euro im Jahr zu viel. Das ergab eine Studie der Universität Bamberg, die die Grünen-Bundestagsfraktion in Auftrag gegeben hat.

Falschberatung kostet Verbraucher 50 Milliarden

Schuld seien demnach vor allem schlechte Beratung, mangelnde  Kundenorientierung und das Fehlen wirksamer  Verbraucherschutzregeln, zitierten der Hessische Rundfunk und die  in Dortmund erscheinenden "Ruhr Nachrichten" (Donnerstagausgabe)  aus der Studie der Uni Bamberg.

Ineffiziente Riester-Verträge

Das führe zu nachteiligen  Kapitallebens- und privaten Rentenversicherungen sowie zu  ineffizienten Riester-Verträgen. Dazu kämen Schäden durch andere  Finanzdienstleistungen, die zum Nachteil der Verbraucher nicht  streng genug geregelt seien.

Verbraucher zahlen bei Altersvorsorge zu viel

Als Konsequenz der Studie, die am Donnerstag veröffentlicht werden  sollte, forderte die Grünen-Abgeordnete Nicole Maisch einen  Finanzmarktwächter. Dieser solle systematisch im  Verbraucherinteresse die Märkte beobachten, die Beratung von  Verbrauchern auswerten und zudem das Recht haben, die  Finanzdiensleistungsaufsicht anzurufen, sagte Maisch im Hessischen  Rundfunk. Dieser Finanzmarktwächter könnte bei den  Verbraucherzentralen angesiedelt werden. afp/AZ

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