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Wirecard
18.02.2019

Finanzaufsicht verbietet Spekulationen auf fallende Kurse bei Wirecard

Die Firmenzentrale von Wirecard liegt im bayerischen Aschheim.
Foto: Peter Kneffel, dpa (Archiv)

Der Aktienkurs von Wirecard schwankt extrem. Jetzt hat die Finanzaufsicht Bafin Spekulationen auf fallende Kurse verboten.

Die Finanzaufsicht Bafin hat neue Spekulationen auf fallende Aktienkurse beim Zahlungsdienstleister Wirecard untersagt. Von sofort an sei es verboten, neue Netto-Leerverkaufspositionen in Aktien der Wirecard AG zu begründen oder bestehende Netto-Leerverkaufspositionen zu erhöhen, teilte die Behörde am Montag in Bonn mit. Leerverkäufer sind Spekulanten, die mit fallenden Kursen Geld verdienen.

Große Kursschwankungen bei Wirecard

In jüngster Zeit glich der Verlauf des Börsenkurses von Wirecard einer Achterbahnfahrt. Derart große Kursschwankungen sind bei Dax-Konzernen sehr ungewöhnlich. Die Münchner Staatsanwaltschaft und die Bafin hatten sich eingeschaltet - und zuletzt wurden auch noch in den USA erste Sammelklagen eingereicht.

Die Financial Times hatte in den vergangenen Tagen und Wochen mehrere Berichte über mögliche Bilanzierungsverstöße veröffentlicht. Wirecard dementiert, dass Regelverstöße festgestellt wurden. (dpa)

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