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  3. Finanzpolitik: Woher könnten die Corona-Milliarden kommen?

Finanzpolitik
29.05.2020

Woher könnten die Corona-Milliarden kommen?

Mit einem Billionen-Hilfspaket will die Regierung der deutschen Wirtschaft helfen, die Corona-Krise zu überstehen. Aber wer zahlt das am Ende?
Foto: Michael Sohn, dpa

Plus Bund und Länder geben gerade Milliarden aus, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise abzufedern. Doch wer zahlt am Ende die Rechnung?

Alleine das erste Corona-Hilfspaket, das die Bundesregierung verabschiedet hat, könnte - wenn es wirklich schlimm kommt - 1,2 Billionen Euro kosten. Nicht Millionen, nicht Milliarden - nein Billionen. Das entspricht etwa einem Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes. Nun soll ein Konjunkturpaket kommen, das die Wirtschaft ankurbeln und die Corona-Folgen abfedern soll. Die Wunschliste, wer alles Finanzhilfen bekommen möchte, ist lang. Sehr lang. Die Autoindustrie, Kulturbetriebe, Familien, Kommunen. Und wieder könnte das Ganze ziemlich teuer werden. Stellen sich die Fragen: Wie teuer wird es? Und woher soll das Geld eigentlich kommen?

Zu den Gesamtkosten lässt sich momentan noch relativ wenig verlässlich sagen. Das hängt etwa damit zusammen, dass noch nicht ganz klar ist, wie viel des bereitgestellten Geldes wirklich benötigt wird. So sind etwa zwei Drittel der 1,2 Billionen Euro Bund, Garantien und Bürgschaften. Das heißt: Dieses Geld muss der Staat nur ausgeben, wenn ein Unternehmen einen Kredit, für den der Staat gebürgt hat, nicht zurückzahlen kann. Also pleite ist. Wie häufig das der Fall sein wird, lässt sich heute noch nicht seriös bewerten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.05.2020

Komische Frage " Wer zahlt am Ende ". ???
War schon immer der kleine Steuerzahler und alle anderen schröpfen ab !!!