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  3. Integration: Flüchtlinge finden in vielen Branchen Jobs

Integration
21.08.2018

Flüchtlinge finden in vielen Branchen Jobs

"Das läuft alles ganz gut", so BA-Chef Scheele.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Immer mehr Flüchtlinge fassen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß. Vor allem für junge Asylbewerber gibt es gute Job-Aussichten.

Die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt klappt besser als erwartet. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Bundesagentur für Arbeit vorgelegt hat. Demnach hatten im Mai 2018 deutschlandweit mehr als 300.000 Flüchtlinge aus den acht häufigsten Herkunftsländern – Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien – einen Job. Das waren etwa 103.000 Menschen mehr als im gleichen Monat 2017. "Das läuft alles ganz gut", sagte der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele. Auch in Bayern ist die Zahl der Flüchtlinge mit Job deutlich angestiegen. So gingen im Mai 2017 29.671 Flüchtlinge einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach. Ein Jahr später waren es einer aktuellen Hochrechnung zufolge 46 Prozent mehr – nämlich 43.400 Menschen.

Ein weiterer positiver Aspekt: Im gleichen Zeitraum ist die Anzahl der arbeitssuchenden Flüchtlinge im Freistaat um knapp acht Prozent gesunken – auf 44.564 Personen. Ein Grund für den Rückgang ist laut Axel Pieper, Pressesprecher der bayerischen Arbeitsagenturen, dass weniger Menschen nach Deutschland kommen. Zudem haben die Unternehmen momentan einen hohen Bedarf an Arbeitskräften. Vor allem als Leiharbeiter sind Flüchtlinge begehrt. Deutschlandweit fängt jeder dritte Flüchtling in dieser Branche an. In Bayern ist das anders: Die meisten Geflüchteten finden hier einen Job im Gastgewerbe, dem Handel oder dem verarbeitenden Gewerbe. Erst auf Platz vier folgt die Leiharbeit.

Flüchtlinge müssen Deutsch lernen

Allerdings berichtet Pieper noch von einer anderen Auffälligkeit: Obwohl drei Fünftel der Menschen, die in Deutschland ankommen, jünger als 25 Jahre sind, wollen viele keine Ausbildung machen. Stattdessen nehmen sie Helfertätigkeiten an, um sofort Geld zu verdienen. Die Firmen suchen allerdings Fachkräfte – und damit Menschen mit Ausbildung. Aus diesem Grund versuchen Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie Handwerkskammer (HWK), den jungen Menschen eine Lehre näherzubringen. Mit Erfolg. So berichtet Josefine Steiger, die das Thema Ausbildung bei der IHK betreut, dass sie momentan rund 1200 Flüchtlinge in Ausbildung betreut. In den Handwerksberufen kommen noch einmal 578 Geflüchtete hinzu.

Damit die Integration gelingt, müssen die Flüchtlinge eine Herausforderung bewältigen: Sie müssen Deutsch lernen. Das gilt vor allem, wenn sie eine Ausbildung machen wollen. Aber auch sonst hat Sprache eine große Bedeutung bei der Jobwahl. Die Zahlen der Arbeitsagentur zeigen, dass viele arbeitssuchende Flüchtlinge sich für Branchen interessieren, in denen Sprache keine Rolle spielt. Ein Großteil bewarb sich etwa in der Reinigungsbranche, in der Logistik oder als Küchenhelfer.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.08.2018

Die Einzigen, die da richtig profitieren, sind die Unternehmer! Von den 1,5 Millionen Migranten sucht man sich die besten 300.000 heraus und verdient mit denen gut Geld. Die restlichen 1,2 Millionen fallen den Sozialkassen und damit den Steuerzahlern zur Last. Mich wundert nicht, dass viele Unternehmer die "Migrationspolitik" von Merkel gutheißen!!

21.08.2018

Katastrophaler Fehler! Es ist schön, wenn Arbeitsplätze mit Migranten besetzt werden können und ist auch gut, wenn Migranten die deutsche Sprache lernen. Das alles ist aber noch keine Integration! Nicht nur viele Psychiater weisen darauf hin, dass eine Übernahme christlich-abendländischer Kultur und damit eine erfolgreiche Integration bei Menschen im Alter von 18 Jahren bereits nicht mehr möglich ist (Google: Psychiater über Flüchtlinge: "Da ist nichts zu integrieren"). Prof Dr Walter Schmitthals schreibt, dass ein Muslim immer der islamischen Gesellschaftsordnung und damit der Scharia verpflichtet bleibt auch wenn er kein gläubiger Muslim ist, weil der Islam weit mehr als eine Religion ist, sondern auch eine Festlegung auf ein vorgeschriebenes Gesellschaftssystem (Google: Walter Schmitthals, Wie christlich ist Europa).Wir sehen dies belegt durch die Tatsache, dass es sehr viele Parallelgesellschaften bei uns gibt. Die in Europa bestehende Geburtenquote von unter 1,5 bedeutet, dass der Islam, wie von Gaddhafi vorausgesagt, in 20 Jahren Europa übernehmen wird, wenn nicht ein Wunder geschieht. Was das für unsere Kinder bedeutet, kann man sich am Beispiel Ägyptens ansehen, das eine christliche Mehrheit besaß und nun nur noch zwischen 10 und 20 % Christen aufweist.Ich habe gar nichts gegen die Aufnahme von Menschen in Not, aber sehr viel dagegen, so zu tun, als sei das Erlernen der Sprache oder Arbeitsplatz bereits eine gelungene Integration. Vielmehr muss zu allererst sichergestellt werden, dass wir nicht in einer islamischen Diktatur enden! Unbegrenzte Einwanderung und offene Grenzen sind daher der Todesstoß für Europas Werte und Kultur, für Frauenrechte und Religions- und Meinungsfreiheit!