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Tourismus
12.09.2018

Flug gestrichen? Was Airlines zahlen müssen

Ein neues EuGH Urteil sorgt für besseren Schutz der Reisenden im Fall der Flugstreichung. (Symbolbild)
Foto: Arne Dedert, dpa

Bei Annullierung mussten Fluggesellschaften bisher nicht den vollständigen Preis der Buchung erstatten. Das hat sich für die Airlines mit einem EuGH-Urteil geändert.

Bei Flugstreichungen müssen Airlines ihren Kunden den komplett bezahlten Preis samt Vermittlungsgebühren von Dritten erstatten, wenn sie von dieser Provision wussten.

EuGH stärkt die Rechte von Fluggästen

Fluggesellschaften müssen damit für die Differenz zwischen dem vom Fluggast bezahlten Ticketpreis und dem tatsächlich erhaltenen Betrag aufkommen, wie der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Mittwoch in Luxemburg urteilte. Mit dieser Auslegung der EU-Fluggastrechteverordnung werde ein hoher Schutz für Reisende gewährleistet. (Az. C-601/17)

Eine Familie aus Hamburg hatte vor dem dortigen Amtsgericht geklagt, die Ende November 2015 über das Online-Portal Opodo für 1108,88 Euro Flüge gebucht hatte.

Nachdem ihre Verbindung von der Hansestadt nach Faro (Portugal) gestrichen wurde, wollte die spanische Airline Vueling nur jenen Betrag zurückzuzahlen, den sie tatsächlich erhalten hatte - nicht aber die Gebühr in Höhe von 77 Euro, die Opodo als Vermittler kassiert hatte.

Das EuGH-Urteil: Airlines müssen die Buchungssumme erstatten

Mit dem Urteil stellte der Gerichtshof fest, dass die komplette Erstattungssumme laut EU-Fluggastrechteverordnung auch die Vermittlungsgebühren an Dritte beinhaltet.

Ob Vueling im vorliegenden Fall aber von der Provision wusste, war nicht Gegenstand der Verhandlung - das muss jetzt das Amtsgericht Hamburg prüfen. (dpa)

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