Bei Olympia 2024 soll der City Airbus fliegen – doch noch ist viel zu tun
Plus Vor einem Jahr wurde mit großem Tamtam der City Airbus der Öffentlichkeit vorgestellt. Seither ist viel passiert. Eine Zwischenbilanz.
Es ist nun so ziemlich ein Jahr her, dass auf dem Rathausplatz mit viel Tamtam und ordentlich Schaulustigen der City Airbus der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Problem an der Sache war: Das 2,2 Tonnen schwere Flugobjekt hob nicht ab. Das war zwar nie angekündigt und vorgesehen gewesen, weil die Hightech-Gerätschaft dafür auf das Testgelände am nahen Manchinger Flugplatz gebracht werden soll. Aber auch dort hat es die ursprünglich für vergangenes Jahr angekündigten Testflüge bislang nicht gegeben. Airbus Helicopters hat das in Donauwörth entwickelte Flugtaxi dort auf dem Werksgelände zwar drei Mal abheben lassen, aber umfassende Luftproben in Manching hat es bislang nicht gegeben.
Was allerdings nicht heißt, dass seither sonst nichts passiert ist. Im Gegenteil: Seit Ingolstadt mit der Weltpremiere des City Airbus international Schlagzeilen machte, ist eigentlich kaum ein Monat vergangen, an dem die Beteiligten des Ingolstädter Parts der europaweiten Urban Air Mobility (UAM) Initiative nicht Neuigkeiten zu vermelden hatten.
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