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Bundeswirtschaftsminister
29.10.2016

Gabriel will Schlüsseltechnologien besser vor Übernahmen schützen

Machterweiterung durch Übernahme deutscher Firmen – das darf laut Wirtschaftsminister Gabriel nicht sein.
Foto: Kay Nietfeld (dpa)

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel will Übernahmen deutscher Unternehmen durch ausländische Investoren in bestimmten Branchen erschweren.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will heimische Schlüsseltechnologien besser vor Übernahmen schützen. Es müsse klar sein, "dass Deutschland und Europa sich für die Zukunft Instrumente schaffen werden, um sicherheitsrelevante Technologien zu schützen, wo dies geboten ist", schreibt Gabriel in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe).

Gabriel: Keine Übernahmen zur Machterweiterung

"Wir werden auch weiterhin ausländische Investoren mit einem echten wirtschaftlichen Interesse willkommen heißen. Wir werden aber Fälle zu unterscheiden lernen, in denen ein staatlich beherrschtes Unternehmen Technologieaneignung mit geopolitischer Machterweiterung verbindet."

Gabriel wird bei seiner Reise vom 1. bis 5. November nach China unter anderem Gespräche mit Regierungsvertretern führen. Die Themen sind noch nicht öffentlich bekannt. Deutschland ist der größte Handelspartner Chinas in Europa. 

Chinesen investieren in Europa, umgekehrt ist es schwieriger

Deutschland sei eine der offensten Volkswirtschaften der Welt, schreibt der Minister. "Umso schwieriger ist es für uns, dass in China Direktinvestitionen durch europäische Unternehmen immer weiter erschwert und nur unter diskriminierenden Auflagen erlaubt werden, China selbst aber mit einer langen Liste interessanter Unternehmen bei uns auf Einkaufstour geht - mit der erkennbaren Absicht, sich strategische Schlüsseltechnologien anzueignen."

Chinesische Unternehmen hatten in Europa zuletzt mit mehreren großen Übernahme-Angeboten für Aufsehen gesorgt. Der chinesische Elektrogeräte-Hersteller Midea hatte bis Anfang August fast 95 Prozent der Aktien des Roboterbauers Kuka mit Sitz in Augsburg für rund 4,5 Milliarden Euro gekauft. Deutschen Firmen sind solche Übernahmen in China nicht erlaubt. Aktuell laufen Übernahmeangebote für den Produktionsmaschinen-Hersteller Aixtron und für die Osram-Sparte Ledvance - diese sind aber in der Schwebe.

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dpa/AZ

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