Mit 40 in Rente gehen? Das ist Florian Wagners großes Ziel
Plus Der Schwabe arbeitet gerne wenig und liebt die Entspannung. Sein Leben hat er nach dem Prinzip der Genügsamkeit ausgerichtet. Wie gelingt ihm das?
Florian Wagner lebt den Gegenentwurf zur aktuellen Rentendebatte. Während Politikerinnen und Politiker sowie Arbeitgeber diskutieren, ob das Rentenalter auf 68 Jahre angehoben werden soll, macht sich der 34-Jährige Gedanken, wie er es schafft, in wenigen Jahren gar nicht mehr arbeiten zu müssen. Wobei sich seine Definitionen von Rente und Arbeit von der vieler Politikschaffenden und Arbeitgeber unterscheidet.
Für den Stuttgarter bedeutet Rente nicht, gar nichts mehr zu tun. Sondern nur das, was ihm Freude bereitet und im klassischen Sinne keine Arbeit darstellt. Seit einigen Jahren lebt er nach dem Frugalismus-Prinzip. „Frugal“ bedeutet auf Deutsch genügsam oder bescheiden. Dabei ist das höchste Ziel die Lebensqualität. Die Frugalisten orientieren sich häufig an der „Financial Independence, Retire Early“-Bewegung aus den USA, was so viel bedeutet wie „finanzielle Unabhängigkeit, früh in Rente gehen“.
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