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Spülen
20.12.2019

Geschirr kommt mit Flecken aus Spülmaschine? Das hilft

So soll Besteck ausstehen, wenn es aus der Spülmaschine kommt: fleckenfrei und sauber. Aber was, wenn es doch Flecken hat?
Foto: Fotolia

Flecken, Kalk, Essensreste - Geschirr kommt manchmal nicht ganz sauber aus der Spülmaschine. Experten erklären, was gegen die verschiedenen Rückstände wirkt.

Eine Geschirrspülmaschine erleichtert für viele Menschen den Alltag. Eigentlich soll Spülen per Hand damit in vielen Fällen überflüssig werden. Ärgerlich ist es, wenn trotzdem per Hand nachgespült werden muss, weil das Geschirr fleckig ist. Experten unterscheiden dabei fünf Arten von Rückständen: Essensreste, Rost, Kalkflecken, Salzablagerungen und Glaskorrosion.

Flecken auf Geschirr aus der Spülmaschine: Tipps von Experten

Wenn noch ganze Stücke an Tellern und Besteck hängen, liegt das am falschen Einräumen, erklärt Bernd Glassl vom Industrieverband für Körperpflege und Waschmittel. Bestes Beispiel seien die Suppenteller. Durch ihre spezielle Form gelangen Reinigungsmittel und Wasser nur schwer an die Teller, wenn sie dicht an dicht stehen. Glassls Rat: Einfach ein Fach zwischendrin freilassen, dann kommt der ganze Teller unters Wasser. Auch Stiftung Warentest rät: Lieber ein „kreatives Chaos“, bei dem besonders schmutzige Teile gut vom Wasserstrahl getroffen werden, als „strenge Ordnung“.

Bei Besteck achten viele Verbraucher darauf, nur rostfreies Material zu kaufen. Wenn dennoch bräunliche kleine Flecken auftauchen, heißt das nicht, dass der Hersteller Märchen erzählt. Diese Art von Rost nennt sich Flugrost. Das heißt, andere Teile in der Spülmaschine verursachen die Flecken. „Häufig rosten die Schrauben an den Griffen von Töpfen, von dort fliegt der Rost dann zum Besteck“, erklärt Glassl.

Stiftung Warentest: Essigessenz gegen Rostflecken

Sind alle anderen Geschirrstücke rostfrei, sollten Verbraucher den Besteckkorb genauer unter die Lupe nehmen. Ist er gebrochen, kommt oft Metall zum Vorschein, das rosten kann. Gegen die Rostflecken hilft laut Stiftung Warentest verdünnte Essigessenz. Einfach ein Küchentuch damit tränken und den Gegenstand darin einweichen.

Hinterlässt das Wasser weiße Kalkrückstände auf dem Geschirr, liegt das laut Glassl daran, dass das Wasser sehr hart ist. In Multitabs ist meistens ein Wasserenthärter enthalten, der bis zu einem Wasserhärtegrad von 21 ausreichen sollte. Gibt es dennoch weiße Flecken, ist womöglich die Wasserenthärtungsanlage der Spülmaschine falsch eingestellt. „Mithilfe der Gebrauchsanleitung kann das jeder selbst machen“, sagt Glassl. Zuvor sollte man sich beim Wasserversorger über den Härtegrad im Orts- oder Stadtteil informieren.

Auch Salz kann Rückstände in Form von weißen Flecken hinterlassen. Diese Flecken erkennt man daran, dass sie sich mit Wasser problemlos abwaschen lassen. Tritt dieses Problem auf, dann ist entweder zu viel Regeneriersalz in der Maschine oder das Salzfach schließt nicht richtig.

So reinigen Sie Gläser in der Spülmaschine

Sind Gläser erst einmal matt und beschädigt, lässt sich das nicht mehr rückgängig machen. Die Mitglieder des Netzwerks Haushalt in Erlangen raten Verbrauchern dazu, immer die Verpackungen von neuem Geschirr zu lesen. Dort steht, ob sie spülmaschinenfest sind. Aber auch sonst gilt nach dem Experten des Verbands für Waschmittel: Je niedriger die Temperatur und je kürzer die Zeit, desto geringer ist die Gefahr, das etwas beschädigt wird. Hersteller raten außerdem, die Gläser nach dem Waschgang sofort rauszunehmen und sie nicht zu lange dem Dampf auszusetzen. Das kann der Oberfläche schaden.

Die Mitglieder des Netzwerks Haushalt haben noch einen allgemeinen Tipp: Sie raten, Zusätze wie Regeneriersalz, Klarspüler, Wasserenthärter, oder Glasschutz separat zuzugeben. Ist alles in einem Multitab vereint, könne es passieren, dass die eine Wirkung die andere aufhebt. Auch nach Angaben von Stiftung Warentest bringt separater Klarspüler oft mehr Glanz als ein Multitab.

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