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Emissionen
20.10.2020

Höherer CO2-Preis: Tanken und Heizen werden ab 2021 teurer

Wer mit seinem Auto zum Tanken fährt, muss bald tiefer in die Tasche greifen.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

Der Bundestag will fossile Brenn- und Kraftstoffe weniger attraktiv machen und hat den CO2-Preis erhöht. Damit werden Tanken und Heizen teurer.

Wer mit seinem Auto zum Tanken fährt, muss bald tiefer in die Tasche greifen: Ab 2021 kostet Benzin sieben Cent und Diesel acht Cent mehr pro Liter. Und auch die warm geheizte Wohnung hinterlässt künftig ein größeres Loch im Geldbeutel: Der Preis für Heizöl steigt um knapp acht Cent und für Erdgas um 0,6 Cent pro Kilowattstunde. Das hat der Bundestag im Rahmen des Brennstoffemissionshandelsgesetzes beschlossen.

Fossile Energieträger kosten durch den Emissionshandel künftig mehr

Mit dem Gesetz will die Bundesregierung private und industrielle Verbraucher für Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger zur Kasse bitten. So sollen klimafreundlichere Alternativen zum Kraftstoff attraktiver werden.

Das bedeutet, dass jeder, der Benzin, Diesel, Erdgas oder Heizöl in den Verkehr bringt, Zertifikate für die daraus entstehenden Emissionen kaufen muss. Ein Zertifikat kostet ab dem Jahr 2021 25 Euro pro Tonne Kohlendioxid. Und der Preis soll weiter ansteigen: Bis 2025 zahlen Händler und Verbraucher für die Tonne Kohlendioxid 55 Euro.

Wie sollen die steigenden Kosten für Verbraucher abgefedert werden? Damit sich private Haushalte nicht mit viel höheren Strompreisen belasten müssen, senkt die Bundesregierung die Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)-Umlage zur Förderung des Ökostroms. Auf Twitter forderte Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) weiterhin, dass sich auch Vermieter an den höheren Stromkosten beteiligen - sie seien es schließlich, die über eine neue Heizung entscheiden.

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CO2-Preis: Höhere Pauschale zur Entlastung von Pendlern

Um Pendler zu unterstützen, fließt außerdem ein Teil der Einnahmen aus dem Emissionshandel in eine erhöhte Pendlerpauschale. Ab 2024 steigt sie ab dem 21. Entfernungskilometer um fünf Cent pro Kilometer. Mehr Geld einzunehmen, sei schließlich nicht das Ziel, sondern, "dass der Umstieg auf klimafreundliche Alternativen auch die richtige Wahl für den Geldbeutel ist", sagte Schulze der Deutschen Presse-Agentur.

Trotz der Unterstützung für Pendler kritisiert der ADAC das Gesetz auf seiner Webseite als einen "schmerzhaften Kompromiss für Autofahrer. Es sind damit erhebliche Belastungen gerade für diejenigen verbunden, die auf das Auto angewiesen sind." (AZ mit dpa)

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