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  3. Stellenabbau: Hypovereinsbank baut in zehn Jahren zehn Prozent der Belegschaft ab

Stellenabbau
06.12.2019

Hypovereinsbank baut in zehn Jahren zehn Prozent der Belegschaft ab

Von den Stellenstreichungen bei der Hypovereinsbank wird besonders Italien betroffen sein. Aber auch in Deutschland und Österreich sollen Vollzeitstellen abgebaut werden.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Das Dauerzinstief und EU-Regulierungen bereiten der Unicredit und ihrer Tochter, der Hypovereinsbank, Probleme. Die Bank will bis 2030 massiv Stellen abbauen.

Die Hypovereinsbank (HVB) will bis 2030 mehr als zehn Prozent ihrer mehr als 12.000 Stellen streichen. Die deutsche Tochter des italienischen Unicredit-Konzerns hat mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung geschlossen, wonach Ende 2030 noch 10.918 Vollzeitstellen garantiert sein sollen. Das sagte eine Sprecherin am Freitag, zuvor hatte die Süddeutsche Zeitung darüber berichtet. 

Daraus ergibt sich ein Minus von knapp 1300 Stellen, denn im jüngsten Geschäftsbericht ist die Zahl der Vollzeitstellen noch auf gut 12.200 beziffert. Der Stellenabbau ist auf einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren verteilt und soll laut Unternehmen so sozialverträglich wie möglich gestaltet werden.

Unicredit-Tochter Hypovereinsbank baut vor allem in Italien Stellen ab

Unicredit-Chef Jean Pierre Mustier hatte am Dienstag angekündigt, dass die Bank insgesamt 8000 Stellen streichen will, den Großteil davon in Italien, aber auch Deutschland und Österreich sind betroffen. Es ist eine weitere große Kürzungsrunde bei dem Mailänder Konzern. Insgesamt hat die Bank innerhalb von vier Jahren etwa 40.000 Stellen gestrichen - von 125.000 auf derzeit gut 85.000. In Deutschland hatte die HVB Ende 2015 noch mehr als 16.000 Mitarbeiter.

Mustier will mit weniger Mitarbeitern erheblich mehr Gewinn machen - Ziel sind fünf Milliarden Euro für das Jahr 2023, 2018 waren es drei Milliarden Euro. Die Unicredit leidet wie viele europäische Banken unter dem Dauerzinstief, das die Erträge schrumpfen lässt, bei gleichzeitig steigenden Kosten, die zu einem guten Teil auf verschärfte Regulierung durch die EU zurückgehen. (dpa)

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