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Armutsbericht
19.02.2015

Immer mehr Rentner in Deutschland sind arm

Konzerngewinne sprudeln, und es herrscht Rekordbeschäftigung - doch Millionen sind abgehängt. Die Armut nimmt weiter zu.
Foto: Jan-Philipp Strobel/Archiv (dpa)

In Deutschland hat es laut Paritätischem Wohlfahrtsverband seit der Wiedervereinigung noch nie so viele Arme gegeben wie heute. Besonders gefährdet: Alte und Alleinerziehende.

"Noch nie war die Armut in Deutschland so hoch und noch nie war die regionale Zerrissenheit so tief wie heute", sagte der Hauptgeschäftsführer des Dachverbandes großer Wohlfahrverbände, Ulrich Schneider, am Donnerstag in Berlin.

Die Anzahl der von Armut betroffenen Menschen hierzulande sei von 12,1 Millionen Menschen im Jahr 2012 auf 12,5 Millionen im Jahr 2013 angestiegen. Hauptrisikogruppen sind demnach Erwerbslose, alleinerziehende Mütter und Menschen ohne Bildungsabschluss. Schneider wies aber darauf hin, dass auch bei Rentnern die Altersarmut deutlich zunehme. "Diese Gruppe zeigt seit 2006 den rasantesten Anstieg an Armut."

Am stärkten betroffen sind dem neuen Armutsbericht des Paritätischen zufolge die Bundesländer Bremen, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, am wenigsten Baden-Württemberg und Bayern.

Der Paritätische verwendet die übliche Definition des Statistischen Bundesamts und auch der EU, wonach jemand als arm gilt, dessen Einkommen weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens beträgt, wobei die Zahl der Haushaltsmitglieder berücksichtigt wird. dpa/afp

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