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  3. Corona-Krise: Industrie, Tourismus, Gastronomie: So teuer wird der Corona-Shutdown

Corona-Krise
27.03.2020

Industrie, Tourismus, Gastronomie: So teuer wird der Corona-Shutdown

Die Corona-Pandemie trifft schon jetzt viele Industriebetriebe heftig. Die IHK rechnet in Bayerisch-Schwaben mit Umsatzverlusten von 40 Millionen Euro – pro Tag.
Foto: Wang Jianwei, dpa

Plus Wann die Corona-Pandemie überwunden ist, weiß niemand. Fest steht: Sie wird hunderte Milliarden Euro kosten. Eine Schadensbesichtigung am Anfang der Krise.

Nicht kleckern – klotzen. Das galt in der Finanzkrise, das gilt in Zeiten der Corona-Pandemie umso mehr. Und die Bundesregierung klotzt. Hunderte Milliarden Euro sollen helfen, die Wirtschaft vor dem Allerschlimmsten zu bewahren. Deutschland steht schon jetzt sehr still. Aber Ökonomen rechnen damit, dass es in den nächsten Wochen noch stiller wird. Was könnte dieser Shutdown kosten?

Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer: Corona wird teuer

Die Zahlen der Wirtschaftsexperten variieren, aber gigantisch hoch sind sie alle. Das ifo-Institut hat Anfang der Woche eine einiges Aufsehen erregende Studie veröffentlicht, nach der das Coronavirus Deutschlands Wirtschaft hunderte von Milliarden Euro Produktionsausfälle bescheren werde. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit würden in die Höhe schießen und der Staatshaushalt "erheblich" belastet. Ifo-Präsident Clemens Fuest fasste das Ergebnis in dem Satz zusammen: "Die Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte in Deutschland bekannt ist." Je nach Szenario schrumpfe die Wirtschaft um 7,2 bis 20,6 Prozentpunkte. Das entspreche Kosten von 255 bis 729 Milliarden Euro.

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