„Hartes Ringen“: Wie viele Mitarbeiter müssen bei Audi gehen?
Plus Die Ingolstädter VW-Tochter muss sparen. Was das für die Audi-Standorte bedeuten könnte, klären Unternehmen und Betriebsrat seit Monaten. Die Ungeduld wächst.
Wann einigen sich die Audi-Unternehmensführung und der Betriebsrat endlich? Wie geht es mit den Standorten in Ingolstadt und Neckarsulm weiter? Wie viele Jobs werden abgebaut? All diese Fragen beschäftigen die Audianer nun schon seit Monaten. Wann es belastbare Antworten gibt, bleibt indes ungewiss. Sicher ist nur: „Es wird hart gerungen.“
Audi-Betriebsrat: „Qualität geht vor Schnelligkeit“
So sagte es ein Sprecher des Betriebsrates am Sonntag auf Anfrage. Zwar seien die Gespräche „fortgeschritten“, Vorstand und Unterhändler des Betriebsrates legten derzeit „Eckpunkte“ fest. Aber: „Wann man in konkrete Verhandlungen eintritt, steht noch nicht fest.“ Nach wie vor gelte: „Qualität geht vor Schnelligkeit.“ Ein Unternehmenssprecher sagte: „Bis Jahresende wollen wir zu einer Übereinkunft kommen. Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu optimieren.“
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