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Interview
12.05.2021

Go-Ahead-Manager: "Wir fahren auf alle Fälle im Allgäu"

„Flirt“ heißt der Zug, mit dem das Bahnunternehmen Go-Ahead Lindau und München verbinden will. Doch eine Liebesgeschichte ist es noch nicht.
Foto: Go Ahead

Plus Den Schweizer Bahnhersteller Stadler stört es, dass der Bahnbetreiber Go-Ahead seine Züge für die Region von einer russischen Firma warten lässt. Der Vorwurf der Industriespionage steht im Raum. Nun sprechen zwei Go-Ahead-Manager.

Herr Goßner, Herr Lemke, Sie sind als Manager für den britischen Bahn-betreiber Go-Ahead tätig, der im Dezember im Allgäu mit 22 Zügen im Regionalverkehr loslegen will. Starten Sie pünktlich, auch wenn sich Stadler weiter weigert, Züge zu liefern?

Bastian Goßner: Unsere Züge werden pünktlich im Dezember im Allgäu starten. Im Zweifel werden mit einer Ersatzflotte loslegen, wenn die Stadler-Züge bis dahin nicht bereitstehen. Die Züge haben wir von einem Finanzierungskonsortium, also nicht von Stadler geleast, zahlen also Leasingraten. Das ist in unserer Branche ein gängiges Modell, weil Züge über 25 Jahre abgeschrieben werden, aber Verträge für Bahnbetreiber wie uns meist nur zwölf Jahre laufen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.05.2021

>> Die Züge haben wir von einem Finanzierungskonsortium, also nicht von Stadler geleast, zahlen also Leasingraten. <<

Na prima, ein dritte Vertragspartei ist auch dabei.

>> Ein Beispiel: Wenn eine Firma Pizzakartons für den deutschen und eine andere Pizzakartons für den australischen Markt herstellt, sind beide Unternehmen nicht zwangsläufig Wettbewerber. <<

Nicht jedes Beispiel ist ein gutes Beispiel...

>> TMH verkauft Züge in Russland, doch dort gibt es eine andere Spurweite und andere Zulassungsvoraussetzungen als in Deutschland. <<

Stadler verkauft seine Züge auch nach Spanien und die haben auch eine anderer Spurweite. Und Siemens verkauft Züge nach Russland. Dazu hält lt. WIKI der klare Wettbewerber Alstom 25% an TMH.

>> Und ich kann hier keine Wettbewerbssituation zwischen Stadler und der TMH Group auf dem deutschen Markt erkennen, weil das russische Unternehmen hier im Gegensatz zu Stadler keine Züge anbietet. <<

Dann steht also das Wort "Wettbewerber" im Vertrag? Dann kann man sowieso hinsichtlich der Auslegung dieses schleimig unpräzisen Wortes eine Weile streiten.

Ich denke dieser Streit wird nur Verlierer kennen - auch die Fahrgäste, für die große Barrieren beim Einstieg und Ersatzfahrpläne wegen nicht zu haltender Fahrzeiten drohen.