Sexarbeit in der Corona-Krise: "Für manche geht es ums nackte Überleben"
Plus In der Corona-Krise ist Prostitution verboten. Die Sprecherin des Berufsverbands erklärt, warum einige Sexarbeiterinnen dennoch gezwungen sind, ihre Dienste anzubieten.
Frau Bleier Wilp, wegen Corona ist Prostitution momentan verboten. Wie stellt sich die Situation der Sexarbeiter dar?
Susanne Bleier Wilp: Es ist eine sehr schwierige Situation für fast alle in der Branche. In der Prostitution gibt es generell strukturelle Probleme, wie Armut oder Obdachlosigkeit. Durch Corona verschärfen sich diese Probleme - und das gilt nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa. Generell sollte man dabei jedoch zwischen drei Gruppen von Sexarbeiterinnen unterscheiden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.