
Unternehmensberater Berger: "Ich war früh D-Mark-Millionär"

Plus Unternehmensberater Roland Berger spricht über Corona und den Lockdown, wie sich die Wirtschaft verändern muss und über die NS-Vergangenheit seines Vaters.

Roland Berger, der bekannte Unternehmensberater, sitzt in seinem Büro, im Rücken ein Bild mit einem auf dem Kopf stehenden Adler von Georg Baselitz, ein Freund des 83-Jährigen. Das Bild passt in die auf dem Kopf stehende Corona-Welt. Berger hat von 1967 an die einzig weltweit führende Strategie-Beratung gegründet und aufgebaut, die keine angelsächsischen Wurzeln hat. Bis 2003 war er Chef des in München sitzenden Unternehmens und leitete danach bis 2010 den Aufsichtsrat. Dann zog sich Berger, der mit einer ehemaligen Journalistin verheiratet ist, auf den Ehrenvorsitz zurück.
Herr Berger, Sie haben Ihre erste Million, natürlich in D-Mark, während des Studiums verdient. Wie stellt man das denn an?
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